Zahlreiche Freunde, Bekannte und Angehörige gratulierten dem Jubelpaar, das „die Goldene" mit einem Dankgottesdienst in der Wallfahrtskirche Maria Geburt in Ipthausen feierte. Dort überreichte Pfarrer Karl Feser eine Urkunde, unterzeichnet von Bischof Friedhelm Hofmann.
Kennengelernt hatte sich das Jubelpaar im Jahr 1957 bei einem Ausflug des Roten Kreuzes. Gregor Hetterich wohnte zu diesem Zeitpunkt bei seinen Eltern und Geschwistern in Wülfershausen, Resi Schober bei ihren Eltern und Geschwistern in der Klosterstraße in Bad Königshofen. Gregor Hetterich weiß heute noch, dass es damals unter anderem nach Bayreuth ging, er aber vor allem ein Auge auf seine Resi geworfen hatte. Die beiden blieben zusammen und bereits ein Jahr später, am 3. August 1958, gemeinsam in Urlaub. Genau ein Jahr später, am 3. August 1959, fand dann die Hochzeit in Bad Königshofen statt.
Wieder genau ein Jahr später, am 3. August 1960, kam Tochter Gabi zur Welt, es folgten die Söhne Wolfgang und Udo. Sie alle gratulierten natürlich ebenfalls zum Jubelfest, wie die sieben Enkel. Gregor Hetterich hat bei der Spenglerei Ruck in Saal an der Saale Spengler und Installateur gelernt, ging dann sechs Jahre nach München, wo er beim BMW arbeitete, und war dann in Königshofen weitere sechs Jahre bei der Firma Schwarz beschäftigt. Danach wechselte er in das Kreiskrankenhaus Bad Königshofen, wo er 31 Jahre lang als Techniker tätig war. Seine Frau Resi, geborene Schober, lernte beim Friseursalon Kalitta den Beruf der Friseuse, war dann bei Friseur Oeser beschäftigt. Liebstes Hobby des Paares ist das Wandern.