In diesem Jahr wurde bei Pecht ein besonderes Jubiläum gefeiert. Hedwig Benkert aus Hollstadt blickt auf 40 Jahre Pecht zurück! Wer weiß heutzutage noch, was eine Durchschreibebuchführung ist? Das kann Hedwig Benkert erklären, die als 15-Jährige 1972 ihre Ausbildung zur Bürokauffrau in der damaligen Pecht oHG in der Hohnstraße begonnen hatte. Nach Teilung der Firma im Juli 1976 in Pecht's Moden und Kaufhaus Pecht wurde Benkert im Kaufhaus übernommen und zog im März 1977 ins neue Gebäude in die Siemensstraße mit um.
In all der Zeit war sie in vielen Verwaltungsbereichen tätig. Zu ihren Aufgaben zählten Schrift- und Zahlungsverkehr, Kassenabrechnung, Reklamationsbearbeitung, Buchhaltung und vieles mehr. Nun ist ihr Hauptaufgabengebiet die Warenwirtschaft – dem Bindeglied zwischen Ware/Einkauf und Verwaltung. Daneben hilft sie in der Buchhaltung und im Zahlungsverkehr aus.
Gleichzeitig feiert ihre Schwester Hiltrud Hüllmandel 25 Jahre Betriebszugehörigkeit. Sie war 1987 in die Firma Pecht eingetreten, damals hatte sie zunächst als Aushilfe in der damaligen Filiale Saal gearbeitet, danach bis zur Schließung der Filiale in Bad Königshofen. In beiden Filialen war der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit die Lebensmittelabteilung. 1995 wechselte sie nach Bad Neustadt in den Bereich Haushalt/Glas/Porzellan und unterstützt die Mitarbeiter der Warenannahme und das Team der LivingWelt.
Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier überreichte Geschäftsführer Horst Dömling mit dankenden Worten Blumensträuße, Geschenke und Ehrenurkunden und überbrachte auch Glückwünsche im Namen der Industrie- und Handelskammer sowie des Handelsverband Bayern.
Für Zehn Jahre Betriebszugehörigkeit wurden außerdem geehrt: Susanne Endres aus Heustreu, Karolin Möller aus Wülfershausen, Olga Miller aus Bad Neustadt und Lisa Voll aus Langenleiten.