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MÜNNERSTADT (HUB): Institution für die Mitsprache der Jugend

MÜNNERSTADT (HUB)

Institution für die Mitsprache der Jugend

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    Delegierte aus ganz Unterfranken waren ins Jugendhaus am Dicken Turm gereist, um die Rechenschaftsberichte des scheidenden Bezirksvorstands, die Kandidaten für den neuen Vorstand zu hören und über aktuelle Themen der Jugendarbeit zu diskutieren.

    Die Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis: Geistlicher Leiter wurde wieder Klaus Hofmann (Nüdlingen), nebenamtliche Vorsitzende: Monika Weigand (Würzburg), nebenamtlicher Vorsitzender: Tilo Hemmert (Erlach), ehrenamtlicher Vorsitzender: Ralf Sauer (Würzburg), ehrenamtliche Vorsitzende: Christiane Ach (Würzburg). Das Amt des ehrenamtlichen Vorsitzenden blieb unbesetzt.

    Der BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen auf jugend- und kirchenpolitischer Ebene, zum Beispiel im Diözesanrat und im Bezirksjugendring, damit Jugendliche ein Mitspracherecht wahrnehmen und Kirche mitgestalten können. Außerdem steht der Bund im Kontakt mit Politikern, um Gerechtigkeit im Staat zu verlangen und schließlich wirkt er in der Gesellschaft, um Veränderungen zur christlichen Gesellschaft zu bewirken.

    Der BDKJ ist der Dachverband von 13 Kinder- und Jugendverbänden und vertritt etwa 30 000 Jugendliche in der Diözese Würzburg. Unter anderem sind im BDKJ folgende Jugendverbände organisiert: CAJ (Christliche Arbeiterjugend), DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg), J-GCL (Jugend der Gemeinschaften Christlichen Lebens), JA (Junge Aktion), J-KKV (Junge Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung), KJ (Kolping Jugend), KJG (Katholische Junge Gemeinde), KLJB (Katholische Landjugend-Bewegung), KSJ (Katholische studierende Jugend).

    Die Ziele des BDKJ bestehen darin, junge Menschen in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung und beim Entdecken und Vertreten ihrer spezifischen und gemeinsamen Interessen zu fördern.

    Diese Ziele verwirklichen sich in der Erfahrung von Glaube und Freiheit, von Autonomie und Solidarität, in der Übernahme von Verantwortung in Kirche, Staat und Gesellschaft.

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