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MELLRICHSTADT: Job mit Prominenten-Kontakt

MELLRICHSTADT

Job mit Prominenten-Kontakt

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    Albert Wende (rechts) ist seit 25 Jahren bei den Maltesern in Mellrichstadt. Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann gratulierte zum Dienstjubiläum.
    Albert Wende (rechts) ist seit 25 Jahren bei den Maltesern in Mellrichstadt. Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann gratulierte zum Dienstjubiläum. Foto: Foto: Jürgen Jäger

    25 Jahre ist Albert Wende bei den Maltesern tätig. Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann gratulierte zum Dienstjubiläum: „Langjährige Mitarbeiter haben wir Malteser gerne, sind sie doch ein Zeichen für Zufriedenheit mit Arbeitgeber und Kollegen“, so Kaufmann laut einem Bericht der Organisation. Insbesondere im Rettungsdienst, der viel von den Mitarbeitern abverlangt, sei dies nicht selbstverständlich, freut sich der Geschäftsführer.

    Albert Wende hat ein bewegtes „Malteserleben“ hinter sich. 1993 begann er in Mellrichstadt seine Weiterbildung zum Rettungsassistenten und wurde anschließend übernommen. Zuvor war er als Zeitsoldat zwölf Jahre bei der Bundeswehr, wo er seine Ausbildung zum Rettungssanitäter machte. Im Laufe der Zeit war er außerdem von 1995 bis 2000 als Leiter der Ausbildung bei den Mellrichstädter Maltesern und acht Jahre lang im Rückholdienst tätig. Gerne erinnert er sich an die „oft langen Fahrten ins europäische Ausland“, wo er Patienten abgeholt und in ihre Heimatorte gefahren hat. Auch dass da „der eine oder andere prominente Fahrgast dabei war“, versüßte den Dienst zusätzlich.

    Nicht alle Erlebnisse im Rettungsdienst sind jedoch schön, aber wenn eine „Reanimation erfolgreich war und die Patienten sich auch Jahre später noch dankbar zeigen, dann ist das die Bestätigung, dass man seinen Job gut macht“, erzählt Wende. Deshalb habe er seine Berufsentscheidung auch noch nie bereut, denn es sei einfach ein gutes Gefühl, Menschen gemeinsam zu helfen. Wichtig sei ihm dabei immer das Arbeiten im Team, so dass er „als zuverlässiger und freundlicher Mitarbeiter bekannt und beliebt“ wie Kaufmann hervorhob.

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