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WILDFLECKEN: Jungjournalisten beim Bundeswehr-Manöver

WILDFLECKEN

Jungjournalisten beim Bundeswehr-Manöver

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    (nibo)   Sichtlich beeindruckt und auch ein wenig erleichtert lacht Main-Post-Volontärin Sara Sophie Schmitt in die Kamera. Gerade noch war die Jungjournalistin mit einem Bundeswehr-Konvoi unterwegs, als der Geländewagen unter Beschuss geriet. Doch keine Bange – es war eine Übung. Die Main-Post-Volontäre nahmen gemeinsam mit ihren Kollegen der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung an einem Manöver auf dem Truppenübungsgelände in Wildflecken teil. Sechs der fast 50 Volontäre, eine davon Sara Sophie Schmitt, durften sich an der Übung „Blauer Reiter 2013/1“ auch aktiv beteiligen. Neben der Fahrt im Konvoi versuchten sich vier Kollegen als Kriegsberichterstatter und fühlten Oberstleutnant Bollinger auf den Zahn. Als Zaungäste verfolgten die Journalisten zum Beispiel, wie die Soldaten des Logistikbataillons 467 aus Volkach (Landkreis Kitzingen) von Pappkameraden beschossen wurden, als sie ein verunglücktes Auto bergen wollten. Für die Volontäre der drei Partnerzeitungen war es das erste Mal, dass sie gemeinsam einen sogenannten „Volotag“ unternahmen. Wie die Soldaten wohnten sie zusammen in der Kaserne und lernten so nicht nur den Soldatenalltag, sondern auch ihre Kollegen kennen.
    (nibo) Sichtlich beeindruckt und auch ein wenig erleichtert lacht Main-Post-Volontärin Sara Sophie Schmitt in die Kamera. Gerade noch war die Jungjournalistin mit einem Bundeswehr-Konvoi unterwegs, als der Geländewagen unter Beschuss geriet. Doch keine Bange – es war eine Übung. Die Main-Post-Volontäre nahmen gemeinsam mit ihren Kollegen der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung an einem Manöver auf dem Truppenübungsgelände in Wildflecken teil. Sechs der fast 50 Volontäre, eine davon Sara Sophie Schmitt, durften sich an der Übung „Blauer Reiter 2013/1“ auch aktiv beteiligen. Neben der Fahrt im Konvoi versuchten sich vier Kollegen als Kriegsberichterstatter und fühlten Oberstleutnant Bollinger auf den Zahn. Als Zaungäste verfolgten die Journalisten zum Beispiel, wie die Soldaten des Logistikbataillons 467 aus Volkach (Landkreis Kitzingen) von Pappkameraden beschossen wurden, als sie ein verunglücktes Auto bergen wollten. Für die Volontäre der drei Partnerzeitungen war es das erste Mal, dass sie gemeinsam einen sogenannten „Volotag“ unternahmen. Wie die Soldaten wohnten sie zusammen in der Kaserne und lernten so nicht nur den Soldatenalltag, sondern auch ihre Kollegen kennen. Foto: Foto: Nike Bodenbach

    Sichtlich beeindruckt und auch ein wenig erleichtert lacht Main-Post-Volontärin Sara Sophie Schmitt in die Kamera. Gerade noch war die Jungjournalistin mit einem Bundeswehr-Konvoi unterwegs, als der Geländewagen unter Beschuss geriet. Doch keine Bange – es war eine Übung. Die Main-Post-Volontäre nahmen gemeinsam mit ihren Kollegen der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung an einem Manöver auf dem Truppenübungsgelände in Wildflecken teil. Sechs der fast 50 Volontäre, eine davon Sara Sophie Schmitt, durften sich an der Übung „Blauer Reiter 2013/1“ auch aktiv beteiligen. Neben der Fahrt im Konvoi versuchten sich vier Kollegen als Kriegsberichterstatter und fühlten Oberstleutnant Bollinger auf den Zahn. Als Zaungäste verfolgten die Journalisten zum Beispiel, wie die Soldaten des Logistikbataillons 467 aus Volkach (Landkreis Kitzingen) von Pappkameraden beschossen wurden, als sie ein verunglücktes Auto bergen wollten. Für die Volontäre der drei Partnerzeitungen war es das erste Mal, dass sie gemeinsam einen sogenannten „Volotag“ unternahmen. Wie die Soldaten wohnten sie zusammen in der Kaserne und lernten so nicht nur den Soldatenalltag, sondern auch ihre Kollegen kennen.

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