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MEININGEN: Kleists „Käthchen von Heilbronn“ wieder in Meiningen

MEININGEN

Kleists „Käthchen von Heilbronn“ wieder in Meiningen

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    (one)   Kleists „Käthchen von Heilbronn“ kehrt zurück auf die Meininger Bühne. Am Samstag, 21. April, um 19.30 Uhr feiert die erfolgreiche Inszenierung von Thomas Goritzki Wiederaufnahme im Großen Haus. In der Hauptrolle ist Sophie Lochmann (rechts) zu sehen. Das romantische Schauspiel zählt zu den berühmtesten Werken Kleists. Es ist dramatisch, prosaisch, lyrisch, musikalisch, komödiantisch und pathetisch. Eine junge Frau wie im Märchen, von der deren Vater Theobald (Michael Jeske, links) im Stück schwärmt, „als ob der Himmel von Schwaben sie erzeugt und von seinem Kuss geschwängert hat“. Oder wie der emsig von ihr umworbene Graf Wetter von Strahl (Harald Schröpfer) rätselt: „Du wunderliches Kind! Was träumst, was treibst du? Nächstfolgender Spieltermin ist Sonntag, 29. April, 15 Uhr. Es gibt noch Karten unter  (0 36 93) 451 222, kündigt das Theater an.
    (one) Kleists „Käthchen von Heilbronn“ kehrt zurück auf die Meininger Bühne. Am Samstag, 21. April, um 19.30 Uhr feiert die erfolgreiche Inszenierung von Thomas Goritzki Wiederaufnahme im Großen Haus. In der Hauptrolle ist Sophie Lochmann (rechts) zu sehen. Das romantische Schauspiel zählt zu den berühmtesten Werken Kleists. Es ist dramatisch, prosaisch, lyrisch, musikalisch, komödiantisch und pathetisch. Eine junge Frau wie im Märchen, von der deren Vater Theobald (Michael Jeske, links) im Stück schwärmt, „als ob der Himmel von Schwaben sie erzeugt und von seinem Kuss geschwängert hat“. Oder wie der emsig von ihr umworbene Graf Wetter von Strahl (Harald Schröpfer) rätselt: „Du wunderliches Kind! Was träumst, was treibst du? Nächstfolgender Spieltermin ist Sonntag, 29. April, 15 Uhr. Es gibt noch Karten unter (0 36 93) 451 222, kündigt das Theater an. Foto: Foto: Foto-Ed

    Kleists „Käthchen von Heilbronn“ kehrt zurück auf die Meininger Bühne. Am Samstag, 21. April, um 19.30 Uhr feiert die erfolgreiche Inszenierung von Thomas Goritzki Wiederaufnahme im Großen Haus. In der Hauptrolle ist Sophie Lochmann (rechts) zu sehen. Das romantische Schauspiel zählt zu den berühmtesten Werken Kleists. Es ist dramatisch, prosaisch, lyrisch, musikalisch, komödiantisch und pathetisch. Eine junge Frau wie im Märchen, von der deren Vater Theobald (Michael Jeske, links) im Stück schwärmt, „als ob der Himmel von Schwaben sie erzeugt und von seinem Kuss geschwängert hat“. Oder wie der emsig von ihr umworbene Graf Wetter von Strahl (Harald Schröpfer) rätselt: „Du wunderliches Kind! Was träumst, was treibst du? Nächstfolgender Spieltermin ist Sonntag, 29. April, 15 Uhr. Es gibt noch Karten unter (0 36 93) 451 222, kündigt das Theater an.

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