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BAD KÖNIGSHOFEN: Königshöfer Christkind singt mit Kindern

BAD KÖNIGSHOFEN

Königshöfer Christkind singt mit Kindern

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    (ak/old)   Es hat Tradition, dass das Bad Königshöfer Christkind am 21. Dezember in Begleitung des Stadtnikolauses (Stefan Weigand), Knecht Ruprecht (Alfred Fischer) und der Königshöfer Engelchen die Kinder im Rathaussaal empfängt. Auch diesmal kam weihnachtliche Stimmung auf, als Annika Börger, die zum zweiten Mal das Christkind verkörperte, mit ihren Begleitern weihnachtliche Geschichten erzählte und Geschenke an die Kinder verteilte. Auch gesungen und musiziert wurde aus vollem Herzen, bevor das Christkind um 15 Uhr den Weihnachtsmarkt mit dem Prolog vom Rathauserker aus eröffnete. Dazu kamen 200 bis 300 Besucher, viele mit Kindern, in die Stadt, wo am Marktplatz auch der Thomasmarkt stattfand.  Auch wenn im provinziellen Bad Königshofen wohl keine akute Gefährdung bestand, hatte die örtliche Polizei Konsequenzen aus dem Weihnachtsmarkt-Attentat von Berlin gezogen. „Wir zeigen verstärkte Streifenpräsenz“, sagte Dienststellenleiter Kurt Etzel, der die Vorsichtsmaßnahme auch auf den letzten Winterzauber am Donnerstag bezog. Polder auf den Zufahrtsstraßen sollen aber nicht aufgestellt werden und auch Polizisten mit Maschinenpistole wird man nicht sehen, um den weihnachtlichen Charakter nicht zu stören, wie Etzel erklärte. Allerdings seien Polizeikräfte in Uniform und in Zivil vor Ort, betonte er. Wahrscheinlich werde man auch in Zukunft mit solchen Szenarien leben müssen. Foto: Alfred Kordwig
    (ak/old) Es hat Tradition, dass das Bad Königshöfer Christkind am 21. Dezember in Begleitung des Stadtnikolauses (Stefan Weigand), Knecht Ruprecht (Alfred Fischer) und der Königshöfer Engelchen die Kinder im Rathaussaal empfängt. Auch diesmal kam weihnachtliche Stimmung auf, als Annika Börger, die zum zweiten Mal das Christkind verkörperte, mit ihren Begleitern weihnachtliche Geschichten erzählte und Geschenke an die Kinder verteilte. Auch gesungen und musiziert wurde aus vollem Herzen, bevor das Christkind um 15 Uhr den Weihnachtsmarkt mit dem Prolog vom Rathauserker aus eröffnete. Dazu kamen 200 bis 300 Besucher, viele mit Kindern, in die Stadt, wo am Marktplatz auch der Thomasmarkt stattfand. Auch wenn im provinziellen Bad Königshofen wohl keine akute Gefährdung bestand, hatte die örtliche Polizei Konsequenzen aus dem Weihnachtsmarkt-Attentat von Berlin gezogen. „Wir zeigen verstärkte Streifenpräsenz“, sagte Dienststellenleiter Kurt Etzel, der die Vorsichtsmaßnahme auch auf den letzten Winterzauber am Donnerstag bezog. Polder auf den Zufahrtsstraßen sollen aber nicht aufgestellt werden und auch Polizisten mit Maschinenpistole wird man nicht sehen, um den weihnachtlichen Charakter nicht zu stören, wie Etzel erklärte. Allerdings seien Polizeikräfte in Uniform und in Zivil vor Ort, betonte er. Wahrscheinlich werde man auch in Zukunft mit solchen Szenarien leben müssen. Foto: Alfred Kordwig Foto: Foto: Alfred Kordwig

    (ak/old) Es hat Tradition, dass das Bad Königshöfer Christkind am 21. Dezember in Begleitung des Stadtnikolauses (Stefan Weigand), Knecht Ruprecht (Alfred Fischer) und der Königshöfer Engelchen die Kinder im Rathaussaal empfängt. Auch diesmal kam weihnachtliche Stimmung auf, als Annika Börger, die zum zweiten Mal das Christkind verkörperte, mit ihren Begleitern weihnachtliche Geschichten erzählte und Geschenke an die Kinder verteilte. Auch gesungen und musiziert wurde aus vollem Herzen, bevor das Christkind um 15 Uhr den Weihnachtsmarkt mit dem Prolog vom Rathauserker aus eröffnete. Dazu kamen 200 bis 300 Besucher, viele mit Kindern, in die Stadt, wo am Marktplatz auch der Thomasmarkt stattfand. Auch wenn im provinziellen Bad Königshofen wohl keine akute Gefährdung bestand, hatte die örtliche Polizei Konsequenzen aus dem Weihnachtsmarkt-Attentat von Berlin gezogen. „Wir zeigen verstärkte Streifenpräsenz“, sagte Dienststellenleiter Kurt Etzel, der die Vorsichtsmaßnahme auch auf den letzten Winterzauber am Donnerstag bezog. Polder auf den Zufahrtsstraßen sollen aber nicht aufgestellt werden und auch Polizisten mit Maschinenpistole wird man nicht sehen, um den weihnachtlichen Charakter nicht zu stören, wie Etzel erklärte. Allerdings seien Polizeikräfte in Uniform und in Zivil vor Ort, betonte er. Wahrscheinlich werde man auch in Zukunft mit solchen Szenarien leben müssen. Foto: Alfred Kordwig

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