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MELLRICHSTADT: Lagerfeuergeschichten mit Rüdiger Nehberg

MELLRICHSTADT

Lagerfeuergeschichten mit Rüdiger Nehberg

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    (ski)   Seine Geschichten sind spannend, skurril, aberwitzig, berührend, aufrüttelnd, authentisch und selbstironisch. „Sir Vival“ Rüdiger Nehberg erzählt zum Abschluss des Welt-Dia-Vision-Festivals an diesem Sonntag um 19.30 Uhr in der Oskar-Herbig-Halle aus seinem Leben. Gäbe es die vielen Bilder nicht, manche wären einfach nicht zu glauben. Er berichtet über Atlantiküberquerungen mit Fahrzeugen, die jeden Schiffsbauingenieur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lassen. Und vom 700-Kilometer-Marsch „gegen“ einen 75-jährigen Aborigine in Australien, der auch Nehberg alt aussehen ließ. Er berichtet über Krieg, Mord und Totschlag am Horn von Afrika und im Urwald von Brasilien, Wüstendurchquerungen mit eigenen Karawanen und von seinen Erlebnissen als Häftling in jordanischen Gefängnissen. Dazu ein Mix aus Episoden wie jene von Omas Gebiss in Rüdigers Suppe.
    (ski) Seine Geschichten sind spannend, skurril, aberwitzig, berührend, aufrüttelnd, authentisch und selbstironisch. „Sir Vival“ Rüdiger Nehberg erzählt zum Abschluss des Welt-Dia-Vision-Festivals an diesem Sonntag um 19.30 Uhr in der Oskar-Herbig-Halle aus seinem Leben. Gäbe es die vielen Bilder nicht, manche wären einfach nicht zu glauben. Er berichtet über Atlantiküberquerungen mit Fahrzeugen, die jeden Schiffsbauingenieur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lassen. Und vom 700-Kilometer-Marsch „gegen“ einen 75-jährigen Aborigine in Australien, der auch Nehberg alt aussehen ließ. Er berichtet über Krieg, Mord und Totschlag am Horn von Afrika und im Urwald von Brasilien, Wüstendurchquerungen mit eigenen Karawanen und von seinen Erlebnissen als Häftling in jordanischen Gefängnissen. Dazu ein Mix aus Episoden wie jene von Omas Gebiss in Rüdigers Suppe. Foto: Foto: Nehberg

    Seine Geschichten sind spannend, skurril, aberwitzig, berührend, aufrüttelnd, authentisch und selbstironisch. „Sir Vival“ Rüdiger Nehberg erzählt zum Abschluss des Welt-Dia-Vision-Festivals an diesem Sonntag um 19.30 Uhr in der Oskar-Herbig-Halle aus seinem Leben. Gäbe es die vielen Bilder nicht, manche wären einfach nicht zu glauben. Er berichtet über Atlantiküberquerungen mit Fahrzeugen, die jeden Schiffsbauingenieur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lassen. Und vom 700-Kilometer-Marsch „gegen“ einen 75-jährigen Aborigine in Australien, der auch Nehberg alt aussehen ließ. Er berichtet über Krieg, Mord und Totschlag am Horn von Afrika und im Urwald von Brasilien, Wüstendurchquerungen mit eigenen Karawanen und von seinen Erlebnissen als Häftling in jordanischen Gefängnissen. Dazu ein Mix aus Episoden wie jene von Omas Gebiss in Rüdigers Suppe.

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