22 Teilnehmer absolvierten die Leistungsprüfung bei der Feuerwehr in Sulzfeld. Die Organisation lag bei Kommandant Thomas Schmitt, Ausbilder der Gruppen: Gruppenführer Oliver Schmitt, Michael Guck und Leon März. Die Teilnehmer: Gruppe Innenangriff mit Atemschutz: Oliver Schmitt, Gruppenführer, Dustin Reinhardt, Philipp Kalke, Felix Eckert, Christian Linder, Christian Lorenz, Lukas Then, (FF Leinach), Leon März und Tobias Eckert als Ergänzer.
Teilnehmer Gruppe Bronze: Leon März Gruppenführer (Ergänzer), Bernd Kuhn, Philipp Kalke (Ergänzer), Dustin Reinhardt (Ergänzer), Tobias Kell, Linus Drescher, Jan Stäblein (FF Leinach), Julian Linder und Dilan Akbay. Teilnehmer Gruppe gemischt: Michael Guck (Gruppenführer), Christian Linder (Ergänzer), Tobias Eckert, Lukas Eckert, Johannes Endres, Moritz Eckert, Nils Schmitt, Felix Glückert und Julian Benkert.
Folgende Tätigkeiten mussten bei diesem Leistungsabzeichen ausgeführt werden: Knoten und Stiche nach Zeitvorgabe. Maschinist: Zimmermannsschlag, Melder: Mastwurf gestochen mit Sicherung durch Spierenstich, Angriffstrupp: Brustbund/Rettungsknoten mit Sicherung durch Spierenstich, Wassertrupp: Halbmastwurf an der Öse des Feuerwehr-Sicherheitsgurtes, Schlauchtrupp: Mastwurf gelegt mit Halbschlag am C-Strahlrohr mit Schlauch. Ab der Stufe Gold kommen noch Zusatzaufgaben für denjenigen der mit Gold, Gold-Blau, Gold-Grün oder Gold-Rot dran ist hinzu.
Gerätekunde, Erste Hilfe, Erkennen von Gefahrgut- und Hinweiszeichen sowie Beantwortung von Testfragen. Des Weiteren muss die Gruppe einen kompletten Löschangriff (Wasserentnahme aus Hydranten) in einer Höchstzeit von 190 Sekunden (bei Innenangriff 300 Sekunden) zusammen aufbauen. Angenommen wird ein Brand eines Nebengebäudes wo keine Menschen und Tiere in Gefahr sind. Nachdem dieser Aufbau fertig ist, kommt es zum Saugleitungskuppeln. Dieses Saugleitungskuppeln wird vom Gruppenführer, Maschinisten, Wassertrupp und Schlauchtrupp ausgeführt. Die Höchstzeit von 100 Sekunden darf nicht überschritten werden, wenn alles gekuppelt ist, kommt es zur Trockensaugprobe wo ein vorgegebener Druck mind. 120 Sekunden gehalten werden muss. Auch hier schauen die Schiedsrichter genau auf die Zeiten und auf Fehler. Danach wird gemeinsam abgebaut und der Gruppenführer meldet den Schiedsrichtern, Leistungsprüfung beendet.
Von: Hanns Friedrich, für die Feuerwehr Sulzfeld