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Bad Königshofen: Lockerungen: Was machen Thüringer, die in Bayern arbeiten

Bad Königshofen

Lockerungen: Was machen Thüringer, die in Bayern arbeiten

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    Grün ist die Farbe der Hoffnung: In anderen Bundesländern haben auch viele die Hoffnung, bald auf den Mund-Nasenschutz verzichten zu dürfen, wie die Thüringer. Das Foto entstand in der Fußgängerzone von Erfurt.
    Grün ist die Farbe der Hoffnung: In anderen Bundesländern haben auch viele die Hoffnung, bald auf den Mund-Nasenschutz verzichten zu dürfen, wie die Thüringer. Das Foto entstand in der Fußgängerzone von Erfurt. Foto: DPA/Martin Schutt

    Die Grenze zwischen Thüringen und Bayern ist wieder greifbarer geworden. Die Aufhebung der Kontaktsperre und der Maskenpflicht im Zuge der Corona-Pandemie am vergangenen Samstag wird von der Staatsregierung in Bayern, wo das menschliche Miteinander weiterhin deutlichen Beschränkungen unterliegt, als "verantwortungslos" gebrandmarkt. Richtig besorgt zeigt sich auch Thomas Habermann, Chef des Landkreises Rhön-Grabfeld, der an den thüringischen Kreis Schmalkalden-Meiningen angrenzt. Und das vor allem wegen der zuletzt höheren Infektionsraten in den ebenfalls angrenzenden Landkreisen Sonneberg und Hildburghausen: "Wenn in Sonneberg aktuell die Inzidenz bei 35 liegt, ist das in Thüringen eine Zahl, bei uns ein Alarmfall!"

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