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MÜHLFELD: Mit Becherlupen auf der Jagd nach Spinnen

MÜHLFELD

Mit Becherlupen auf der Jagd nach Spinnen

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    Den Wald entdecken: Mit Becherlupen gingen die Abenteuerkinder auf die Jagd nach Kleingetier. Die Käfer, Spinnen und Schnecken ließen sie selbstverständlich nach Begutachtung wieder laufen.
    Den Wald entdecken: Mit Becherlupen gingen die Abenteuerkinder auf die Jagd nach Kleingetier. Die Käfer, Spinnen und Schnecken ließen sie selbstverständlich nach Begutachtung wieder laufen. Foto: Foto: P. Federlein

    Waldwochen waren für den Kindergarten Abenteuerland angesagt. Mit viel Begeisterung und unter Begleitung ihrer Leiterin Veronika Michel zogen 15 Kinder, im Alter von zwei bis sechs Jahren in den Wald. In Sportplatz-Nähe bauten sie ihr Lager auf. Förster Julian Grundhuber besuchte die Kinder in ihrem Wald-Domizil. „Ihr kennt euch ja spitzenmäßig aus“, war der Förster erstaunt. Für die Kinder hatte Grundhuber ein Spiel vorbereitet, woraus ersichtlich war, wie weit Tiere mit einem Satz springen können. Eine Maus schafft immerhin einen halben Meter, ein Reh springt fünf Meter weit und ein Hirsch kann in einem Satz zehn Meter weit springen. Und natürlich durften die Kinder ausprobieren, wie oft sie hüpfen müssen, um diese Hirsch-Distanz zurückzulegen. Was den Abenteurern natürlich ausgiebigen Spaß gemacht hat. „Mit zehn Sprüngen kann der Hirsch hundert Meter weit hüpfen“, resümierten die älteren „Waldsachverständigen“.

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