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BAD KÖNIGSHOFEN: Muss ein Bürgermeister direkt vor Ort wohnen?

BAD KÖNIGSHOFEN

Muss ein Bürgermeister direkt vor Ort wohnen?

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    (reg) Zum „kommunalpolitischen Aschermittwoch“ hatte der SPD-Ortsverein Bad Königshofen ins „Symposium“ eingeladen.

    Nach der Begrüßung durch den Ortsvereinsvorsitzenden Willi Göbel erläuterte zunächst der von der SPD unterstützte Bürgermeisterkandidat Werner Angermüller seine Ziele und Vorstellungen. Wichtig war dabei für viele die Frage, ob es ein Nachteil sei, wenn ein Bürgermeister seinen privaten Wohnsitz nicht in der Stadt hat.

    Angermüller habe sein bisheriges Leben fast ausschließlich in Bad Königshofen verbracht, hieß es, außerdem habe der ehemalige Bürgermeister Wolfgang Mack auch auswärts gewohnt und gute Arbeit geleistet.

    Auch auf die zweite Frage, die immer wieder gestellt wird, wurde im Verlauf des Abend eingegangen. Wie geht es mit dem Kurbetrieb weiter, falls Angermüller zum Bürgermeister gewählt wird? Der Kandidat wies darauf hin, dass der Bürgermeister gleichzeitig der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Kurbetriebs-GmbH sei und so die Weiterentwicklung von FrankenTherme und Kurbetrieb maßgeblich mitgestalten könne im Einvernehmen mit Stadtrat und Verwaltungsrat.

    In einer lebhaften Diskussion wurden verschiedene Punkte des Wahlprogramms der SPD besprochen, dazu zählte unter anderem die Fortführung der erfolgreichen Jugendbetreuung im Jugendhaus. Die SPD will sich für die Weiterführung und den Ausbau der Angebote einsetzen. Die SPD-Fraktion im künftigen Stadtrat will sich auch für die Bereitstellung von zusätzlichen Räumen für den Kindergarten einsetzen.

    Online-Tipp

    Die Kommunalwahlen im Internet: www.mainpost.de/kommunalwahl

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