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BAD NEUSTADT: Neubau lässt auf sich warten

BAD NEUSTADT

Neubau lässt auf sich warten

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    Nachnutzung noch nicht geklärt: Die Sparkasse wird auf dem Gelände des ehemaligen Möbelhauses Pfeuffer ein Geschäfts- und Bürogebäude errichten. Wann die Bauarbeiten beginnen, steht aber nicht fest.
    Nachnutzung noch nicht geklärt: Die Sparkasse wird auf dem Gelände des ehemaligen Möbelhauses Pfeuffer ein Geschäfts- und Bürogebäude errichten. Wann die Bauarbeiten beginnen, steht aber nicht fest. Foto: Foto: Stefan Kritzer

    Die Bagger sind längst abgerückt und haben eine riesige Brachfläche in der Stadtmitte hinterlassen. Das ehemalige Möbelhaus Pfeuffer ist Geschichte, und in der Stadt fragt man sich nun, wie es weitergeht mit der Fläche. Die Sparkasse als Eigentümer wird dort ein neues Geschäfts- und Bürogebäude errichten. So viel ist klar. Welches Geschäft, welche Büros und wie das Haus einmal aussehen soll, aber noch nicht.

    „So lange der Vertrag nicht unterzeichnet ist, kann ich nichts sagen“, hält sich Georg Straub bedeckt und fügt hinzu: „Wir stehen in konkreten Verhandlungen.“ Mehr ist von Seiten des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse noch nicht zu erfahren. Und so lange der Hauptmieter für die Geschäftsfläche des neu entstehenden Gebäudes nicht feststeht, so lange wird nicht gebaut. Punkt.

    Brache in der Stadt

    Dass die Sparkasse lieber heute als morgen das große Gelände an der Meininger Straße wieder mit Leben füllen möchte, versteht sich von selbst. Schließlich liegt das Areal genau in der Mitte des viel beschriebenen Brückenschlags von der Altstadt bis zum Bahnhof.

    Auf der gegenüber liegenden Seite der Meininger Straße hat sich das Kaufland etabliert, der Platz davor wurde neu gestaltet, eine moderne Bushaltestelle eingerichtet und vieles mehr. Davon könnten auch Geschäfte auf der anderen Straßenseite profitieren. Wann es mit dem Neubau aber losgeht, steht noch immer nicht fest.

    Straub hält sich bedeckt

    Georg Straub spricht von einem Fachmarktkonzept, von einem „multifunktionalen Gebäude in Modulbauweise“, das anstelle des einstigen Möbelhauses entstehen soll. Die Planungen sehen im Erdgeschoss einen großen Geschäftsbereich vor und im ersten Stock Büros. „Mehr kann ich aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht sagen“, so Straub. Schon gar nicht einen möglichen Baubeginn.

    So bleibt den Bürgern auch in den kommenden Wochen und Monaten nur der Blick durch die Absperrzäune auf eine große geschotterte Fläche. Bis auf weiteres.

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