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BISCHOFSHEIM: Nichts Neues vom Braveheart

BISCHOFSHEIM

Nichts Neues vom Braveheart

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    Ob der BraveheartBattle auch in diesem Jahr stattfinden kann, wird es Ende des Monats entschieden. Archiv-
    Ob der BraveheartBattle auch in diesem Jahr stattfinden kann, wird es Ende des Monats entschieden. Archiv- Foto: Foto: Anand Anders

    „Es gibt nichts Neues zum Thema BraveheartBattle“, musste Bischofsheims Bürgermeister Georg Seiffert in der Sitzung des Stadtrats feststellen. Keine 60 Tage vor dem Start, ist ihm noch nicht bekannt, ob der Extremlauf am 10. März überhaupt stattfinden kann. Wie berichtet hat die PAS-Team Ldt, mit Sitz in Bad Kissingen, die unter anderem auch den BraveheartBattle organisiert, Ende November vorläufige Insolvenz angemeldet.

    Nachfrage zum Jahresende

    Er habe Ende des Jahres noch einmal beim Insolvenzveranstalter wie auch dem Veranstalter schriftlich nachgefragt, ob noch die organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen gegeben sind, die Veranstaltung stattfinden zu lassen. Urlaubsbedingt bislang allerdings noch keine Antwort erhalten.

    Vertrag nicht unterzeichnet

    Damit sei weiter unklar, wie es weitergeht, bedauerte der Bürgermeister. Der vom Stadtrat beschlossene Vereinbarungsvorschlag, mit dem der Ablauf des dritten BraveheartBattle in Bischofsheim geregelt werden sollte, sei aufgrund des Insolvenzverfahrens nicht unterzeichnet worden.

    Klarheit Ende des Monats

    Dass es tatsächlich nichts Neues gibt, bestätigte gegenüber dieser Redaktion auch der vorläufige Insolvenzverwalter Peter Roeger. Wie bereits berichtet, gebe es weiterhin Gespräche mit möglichen Investoren, so der Würzburger Anwalt. Bis Ende des Monats erwartet er Klarheit, wie es weitergehen könne.

    Nächste Sitzung am 29. Januar

    Das wiederum könnte mit den Forderungen des Bischofsheimer Stadtrats übereinstimmen. Denn dort ist man ungeduldig. „Ich will jetzt wissen, was los ist“, betonte Bürgermeister Seiffert. Die Zeit werde immer knapper. Spätestens bis zur nächsten Stadtratssitzung müsse Klarheit herrschen. Und die ist auf 29. Januar terminiert.

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