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BAMBERG/MELLRICHSTADT: Obaid Sultani dankt Martin Schulz persönlich

BAMBERG/MELLRICHSTADT

Obaid Sultani dankt Martin Schulz persönlich

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    (ski)   Dass Obaid Sultani vorerst in Deutschland bleiben darf, hat er bekanntlich auch dem Einsatz von Martin Schulz zu verdanken. Der SPD-Kanzlerkandidat lernte den 18-Jährigen bei einem Fernsehauftritt kennenlernte und machte sich persönlich für seinen vorläufigen Verbleib in Deutschland stark (wir berichteten). Nach dem Wahlkampfauftritt von Martin Schulz am 8. September in Bamberg konnte sich der junge Afghane zusammen mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar und dem Vorsitzenden des SPD-Kreisverbands Rhön-Grabfeld René van Eckert persönlich beim SPD-Kanzlerkandidaten bedanken. Dabei stellte Sabine Dittmar deutlich heraus, dass Obaid Sultani ein sehr gutes Beispiel für gelungene Integration sei. „Wir müssen jungen Flüchtlingen in Deutschland eine Chance geben“, so Dittmar. Ausgrenzung und Abschottung könne nicht die Lösung sein, bekräftigte auch René van Eckert und betonte das enorme Engagement der Landtagsabgeordneten Kathi Petersen aus Schweinfurt, die sich unter anderem dafür eingesetzt hat, dass der 18-Jährige eine Ausbildung als Krankenpfleger am St.-Josefs-Krankenhaus absolvieren kann. Im Bild (von links) René van Eckert, Martin Schulz, Obaid Sultani. und Sabine Dittmar.
    (ski) Dass Obaid Sultani vorerst in Deutschland bleiben darf, hat er bekanntlich auch dem Einsatz von Martin Schulz zu verdanken. Der SPD-Kanzlerkandidat lernte den 18-Jährigen bei einem Fernsehauftritt kennenlernte und machte sich persönlich für seinen vorläufigen Verbleib in Deutschland stark (wir berichteten). Nach dem Wahlkampfauftritt von Martin Schulz am 8. September in Bamberg konnte sich der junge Afghane zusammen mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar und dem Vorsitzenden des SPD-Kreisverbands Rhön-Grabfeld René van Eckert persönlich beim SPD-Kanzlerkandidaten bedanken. Dabei stellte Sabine Dittmar deutlich heraus, dass Obaid Sultani ein sehr gutes Beispiel für gelungene Integration sei. „Wir müssen jungen Flüchtlingen in Deutschland eine Chance geben“, so Dittmar. Ausgrenzung und Abschottung könne nicht die Lösung sein, bekräftigte auch René van Eckert und betonte das enorme Engagement der Landtagsabgeordneten Kathi Petersen aus Schweinfurt, die sich unter anderem dafür eingesetzt hat, dass der 18-Jährige eine Ausbildung als Krankenpfleger am St.-Josefs-Krankenhaus absolvieren kann. Im Bild (von links) René van Eckert, Martin Schulz, Obaid Sultani. und Sabine Dittmar. Foto: Foto: Birgit Hoffmann

    Dass Obaid Sultani vorerst in Deutschland bleiben darf, hat er bekanntlich auch dem Einsatz von Martin Schulz zu verdanken. Der SPD-Kanzlerkandidat lernte den 18-Jährigen bei einem Fernsehauftritt kennen und machte sich persönlich für seinen vorläufigen Verbleib in Deutschland stark

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    Nach dem Wahlkampfauftritt von Martin Schulz am 8. September in Bamberg konnte sich der junge Afghane zusammen mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar und dem Vorsitzenden des SPD-Kreisverbands Rhön-Grabfeld René van Eckert persönlich beim SPD-Kanzlerkandidaten bedanken. Dabei stellte Sabine Dittmar deutlich heraus, dass Obaid Sultani ein sehr gutes Beispiel für gelungene Integration sei. „Wir müssen jungen Flüchtlingen in Deutschland eine Chance geben“, so Dittmar. Ausgrenzung und Abschottung könne nicht die Lösung sein, bekräftigte auch René van Eckert und betonte das enorme Engagement der Landtagsabgeordneten Kathi Petersen aus Schweinfurt, die sich unter anderem dafür eingesetzt hat, dass der 18-Jährige eine Ausbildung als Krankenpfleger am St.-Josefs-Krankenhaus absolvieren kann.

    Im Bild (von links) René van Eckert, Martin Schulz, Obaid Sultani. und Sabine Dittmar.

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