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Bad Neustadt: Rhön-Grabfeld siegt bei 5G-Wettbewerb

Bad Neustadt

Rhön-Grabfeld siegt bei 5G-Wettbewerb

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    Im Bild (v.l.): Bundesverkehrsminister A. Scheuer, Moderatorin Fr. Hahn, Staatsministerin D. Bär, stellvertretender Landrat J. Demar und Kreisentwickler Dr. J. Geier.
    Im Bild (v.l.): Bundesverkehrsminister A. Scheuer, Moderatorin Fr. Hahn, Staatsministerin D. Bär, stellvertretender Landrat J. Demar und Kreisentwickler Dr. J. Geier. Foto: Luca Macke

    Im August 2019 waren deutsche Kommunen vom Bundesverkehrsministerium aufgerufen worden, sich mit Konzeptentwürfen für den Einsatz der neuen 5G-Technologie zu bewerben. Die Stabsstelle Kreisentwicklung des Landkreises Rhön-Grabfeld formulierte daraufhin einen Entwurf, der einen industriebezogenen Aufbau des 5G-Netzes in Bad Neustädter Gewerbegebieten vorsieht.

    Gesammelte Kompetzenz

    Die Kompetenz der regionalen Unternehmen und das am TTZ für Elektromobilität angedockte Zentrum für Digitalisierung in der Metallindustrie der Hochschule Würzburg-Schweinfurt seien neben der Digitalen Arena der Firma Siemens gute Grundbedingungen für weitere, pilothafte Entwicklungen auf diesem Gebiet in Bad Neustadt.

    Detailplanung wird erarbeitet

    Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur beurteilte die Skizze aus Rhön-Grabfeld positiv und gewährte eine Förderung von 100 000 EUR, um dem Landkreis unter Zuhilfenahme eines externen Büros die Detailplanung des Konzeptes zu ermöglichen. Der stellvertretende Landrat Josef Demar und Kreisentwickler Jörg Geier nahmen den Förderbescheid am 19. Dezember in Anwesenheit von Staatsministerin Dorothee Bär von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer dankend entgegen. Dem Landkreis eröffnet sich mit dieser Konzept-Erstellung die Option auf einen Bundeszuschuss beim 5G-Ausbau in Rhön-Grabfeld.

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