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Niederlauer: Rhön-Grabfeld: Warum ich stolz bin, ein Dorfkind zu sein

Niederlauer

Rhön-Grabfeld: Warum ich stolz bin, ein Dorfkind zu sein

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    Von der idyllischen Streuobstwiese in der "Grünen Au" aus hat man einen guten Blick auf den Ort Niederlauer (Lkr. Rhön-Grabfeld). Am Hügel auf der Wiese ist unsere Autorin Kristina Kunzmann als Kind im Winter Schlitten gefahren. 
    Von der idyllischen Streuobstwiese in der "Grünen Au" aus hat man einen guten Blick auf den Ort Niederlauer (Lkr. Rhön-Grabfeld). Am Hügel auf der Wiese ist unsere Autorin Kristina Kunzmann als Kind im Winter Schlitten gefahren.  Foto: Daniel Peter

    "Ja, den kenn' ich. Der Vodder von dem hat doch mal mit mir Fußball gespielt. Und die Mudder war mit mir in der Klasse. Ach ja - und seine Schwester ist mit meiner Tochter in den Kindergarten gegangen." Kommen Ihnen solche Sätze bekannt vor? Dann sind Sie vielleicht auch ein Dorfkind. Oder eines, das in einem eher kleinen Städtchen aufgewachsen ist. Gerade jetzt in der Corona-Zeit, wo Reisen in ferne Länder, ausgelassene Partys und exotische Abenteuer kaum möglich sind, scheint es, als sehnen sich viele Menschen nach einem gemütlichen Leben auf dem Land statt in einer großen, anonymen Stadt. Doch was macht den Alltag auf dem Dorf eigentlich so besonders? 

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