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Fladungen: Rhöner Apfelinitiative klagt: Sind immer weniger Annahmestellen eine Gefahr für das Streuobst?

Fladungen

Rhöner Apfelinitiative klagt: Sind immer weniger Annahmestellen eine Gefahr für das Streuobst?

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    Ein Apfel aus Streuobstbeständen ist eine Delikatesse. Um ihn kümmert sich die Rhöner Apfelinitiative. Bei der schrillen aber die Alarmglocken. Es gibt immer weniger Annahmestellen für Obstbauern. Auch Keltereien wie beispielsweise hier im Bild die Fruchtsaftkelterei Söder in Sandberg sind dünn gesät.
    Ein Apfel aus Streuobstbeständen ist eine Delikatesse. Um ihn kümmert sich die Rhöner Apfelinitiative. Bei der schrillen aber die Alarmglocken. Es gibt immer weniger Annahmestellen für Obstbauern. Auch Keltereien wie beispielsweise hier im Bild die Fruchtsaftkelterei Söder in Sandberg sind dünn gesät. Foto: Marion Eckert

    Die Rhöner Apfelinitiative, die sich um den Erhalt und die Verwertung der Rhöner Streuobstflächen kümmert, steht vor einer Herausforderung. Wie kommen die hochgelobten Rhöner Äpfel zu den Keltereien? Denn für die Obstbesitzer gibt es immer weniger Anlaufstellen, um die Äpfel an die Keltereien zu bringen. Die Keltereien der Rhöner Apfelinitiative – mit Ausnahme der Kelterei von Apfelwinzer Jürgen H. Krenzer – liegen eher am Rand des Einzugsgebiets.

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