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RHÖN/ SAUERLAND: Rhönklub mit Wandertagswimpel in Willingen

RHÖN/ SAUERLAND

Rhönklub mit Wandertagswimpel in Willingen

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    (mmh)   Nachdem die Wimpelgruppe des Rhönklubs „das gute Stück“, nämlich den Traditionswimpel des Deutschen Wanderverbandes, von Fulda ins Sauerland getragen hat, konnte in Willingen der 109. Deutsche Wandertag pünktlich eröffnet werden. Mit Gesang zog die 23-köpfige Rhönklub-Truppe vom Ettelsberg kommend auf den Festplatz ein. Eine große Schar von Wanderfreunden aus ganz Deutschland begrüßte die Rhöner Wanderer mit Beifall. Die Vizepräsidenten Jörg Haase und Heidrun Hiemer hießen die Teilnehmer der Wimpelwanderung ebenso herzlich willkommen wie Verbandspräsident Hans-Ulrich Rauchfuß, der den Wimpel für fünf Minuten überreicht bekam, ihn dann aber an die Wimpelträgerin zurückgab, bis zur Schlusskundgebung. Erst dann wird der Willinger Bürgermeister Thomas Trachte ihn ein Jahr zur Aufbewahrung erhalten. Rhönklub-Präsidentin Regina Rinke hoffte in einem kurzen Grußwort, dass die vielen Wanderer den Wandertag in der Rhön noch in bester Erinnerung hätten. Dies wurde durch kräftigen Applaus bestätigt. Der Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller dankte dem Rhönklub noch einmal für die hervorragende Organisation des Wandertages vor einem Jahr. Er machte die Besucher des Wandertags in Willingen schon jetzt darauf aufmerksam, dass im Jahr 2033 der Wandertag wieder Fulda und der Rhön ins Haus stünde, „wenn der Wanderverband, 1883 in Fulda gegründet, 150 Jahre alt wird“. Hauptwanderwart Gerhard Schäfer berichtete über die Wegstrecke der Wimpelgrupppe, die von der Rhön durch Vogelsberg, Knüllgebirge, Reinhardswald und Waldhessen bis ins Sauerland führte. Er kam zu dem Schluss, dass Deutschland ein wunderbares Wanderland sei. „Nur, wo man zu Fuß war, sei man wirklich gewesen“, sagte er. Überall hätten die Rhönklub-Wanderer große Gastfreundschaft erlebt. Sie seien bestens versorgt und aufgenommen worden. Allerdings hätten manche Bürgermeister eher asphaltierte Radwege empfohlen als Premium-Wanderwege. Zum Schluss schmetterten die Rhönklub-Wanderer ihre Hymne „Ich weiß basaltene Bergeshöh'n“ und überreichten als Gastgeschenk einen schwer beladenen Rucksack mit Rhöner Produkten an die Prominenten.
    (mmh) Nachdem die Wimpelgruppe des Rhönklubs „das gute Stück“, nämlich den Traditionswimpel des Deutschen Wanderverbandes, von Fulda ins Sauerland getragen hat, konnte in Willingen der 109. Deutsche Wandertag pünktlich eröffnet werden. Mit Gesang zog die 23-köpfige Rhönklub-Truppe vom Ettelsberg kommend auf den Festplatz ein. Eine große Schar von Wanderfreunden aus ganz Deutschland begrüßte die Rhöner Wanderer mit Beifall. Die Vizepräsidenten Jörg Haase und Heidrun Hiemer hießen die Teilnehmer der Wimpelwanderung ebenso herzlich willkommen wie Verbandspräsident Hans-Ulrich Rauchfuß, der den Wimpel für fünf Minuten überreicht bekam, ihn dann aber an die Wimpelträgerin zurückgab, bis zur Schlusskundgebung. Erst dann wird der Willinger Bürgermeister Thomas Trachte ihn ein Jahr zur Aufbewahrung erhalten. Rhönklub-Präsidentin Regina Rinke hoffte in einem kurzen Grußwort, dass die vielen Wanderer den Wandertag in der Rhön noch in bester Erinnerung hätten. Dies wurde durch kräftigen Applaus bestätigt. Der Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller dankte dem Rhönklub noch einmal für die hervorragende Organisation des Wandertages vor einem Jahr. Er machte die Besucher des Wandertags in Willingen schon jetzt darauf aufmerksam, dass im Jahr 2033 der Wandertag wieder Fulda und der Rhön ins Haus stünde, „wenn der Wanderverband, 1883 in Fulda gegründet, 150 Jahre alt wird“. Hauptwanderwart Gerhard Schäfer berichtete über die Wegstrecke der Wimpelgrupppe, die von der Rhön durch Vogelsberg, Knüllgebirge, Reinhardswald und Waldhessen bis ins Sauerland führte. Er kam zu dem Schluss, dass Deutschland ein wunderbares Wanderland sei. „Nur, wo man zu Fuß war, sei man wirklich gewesen“, sagte er. Überall hätten die Rhönklub-Wanderer große Gastfreundschaft erlebt. Sie seien bestens versorgt und aufgenommen worden. Allerdings hätten manche Bürgermeister eher asphaltierte Radwege empfohlen als Premium-Wanderwege. Zum Schluss schmetterten die Rhönklub-Wanderer ihre Hymne „Ich weiß basaltene Bergeshöh'n“ und überreichten als Gastgeschenk einen schwer beladenen Rucksack mit Rhöner Produkten an die Prominenten. Foto: FOTO Regina Rinke

    (mmh) Nachdem die Wimpelgruppe des Rhönklubs „das gute Stück“, nämlich den Traditionswimpel des Deutschen Wanderverbandes, von Fulda ins Sauerland getragen hat, konnte in Willingen der 109. Deutsche Wandertag pünktlich eröffnet werden. Mit Gesang zog die 23-köpfige Rhönklub-Truppe vom Ettelsberg kommend auf den Festplatz ein. Eine große Schar von Wanderfreunden aus ganz Deutschland begrüßte die Rhöner Wanderer mit Beifall. Die Vizepräsidenten Jörg Haase und Heidrun Hiemer hießen die Teilnehmer der Wimpelwanderung ebenso herzlich willkommen wie Verbandspräsident Hans-Ulrich Rauchfuß, der den Wimpel für fünf Minuten überreicht bekam, ihn dann aber an die Wimpelträgerin zurückgab, bis zur Schlusskundgebung. Erst dann wird der Willinger Bürgermeister Thomas Trachte ihn ein Jahr zur Aufbewahrung erhalten. Rhönklub-Präsidentin Regina Rinke hoffte in einem kurzen Grußwort, dass die vielen Wanderer den Wandertag in der Rhön noch in bester Erinnerung hätten. Dies wurde durch kräftigen Applaus bestätigt. Der Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller dankte dem Rhönklub noch einmal für die hervorragende Organisation des Wandertages vor einem Jahr. Er machte die Besucher des Wandertags in Willingen schon jetzt darauf aufmerksam, dass im Jahr 2033 der Wandertag wieder Fulda und der Rhön ins Haus stünde, „wenn der Wanderverband, 1883 in Fulda gegründet, 150 Jahre alt wird“. Hauptwanderwart Gerhard Schäfer berichtete über die Wegstrecke der Wimpelgrupppe, die von der Rhön durch Vogelsberg, Knüllgebirge, Reinhardswald und Waldhessen bis ins Sauerland führte. Er kam zu dem Schluss, dass Deutschland ein wunderbares Wanderland sei. „Nur, wo man zu Fuß war, sei man wirklich gewesen“, sagte er. Überall hätten die Rhönklub-Wanderer große Gastfreundschaft erlebt. Sie seien bestens versorgt und aufgenommen worden. Allerdings hätten manche Bürgermeister eher asphaltierte Radwege empfohlen als Premium-Wanderwege. Zum Schluss schmetterten die Rhönklub-Wanderer ihre Hymne „Ich weiß basaltene Bergeshöh'n“ und überreichten als Gastgeschenk einen schwer beladenen Rucksack mit Rhöner Produkten an die Prominenten.

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