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WÜRZBURG/AUB: Rudolf Heller geht in Ruhestand

WÜRZBURG/AUB

Rudolf Heller geht in Ruhestand

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    Geht in den Ruhestand: der langjährige Leiter des Kilianeums Rudolf Heller.
    Geht in den Ruhestand: der langjährige Leiter des Kilianeums Rudolf Heller. Foto: Foto: Vossenkaul

    Rudolf Heller (64), seit 2013 Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Martin im östlichen Grabfeld, Untereßfeld“, tritt mit Wirkung vom 1. Mai 2014 aus gesundheitlichen Gründen in den dauernden Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die erbetene Resignation an und dankte Heller für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Heller ist in Tauberrettersheim geboren. Nach der Priesterweihe durch Bischof Josef Stangl am 26. Juni 1977 war Heller als Kaplan bis 1978 in Miltenberg. Dann wechselte er als Präfekt an das Bischöfliche Studienseminar Kilianeum in Würzburg. 1983 übernahm Heller die Pfarrei Thundorf und wurde zugleich nebenamtlicher Pfarrverweser für Maßbach, dessen Pfarrer er ab 1987 war. Von 1988 bis 1994 war Heller gleichzeitig Geistlicher Beirat für die Mesner der Diözese Würzburg. 1991 übernahm Heller als Direktor das Kilianeum Bad Königshofen. Ab 1995 leitete er dort den Umbau des Kilianeums zum Familienbildungshaus Sankt Michael und war von 1996 bis 2012 Rektor dieser Einrichtung. Von 1994 bis 2000 war er außerdem Diözesanfamilienseelsorger und Geistlicher Beirat des Familienbunds der Katholiken (FDK). Von 2000 bis 2009 war Heller auch Pfarrer von Merkershausen und anschließend mitarbeitender Priester in Ober- und Untereßfeld und in Aub. Seit 2013 wirkte er dort als Pfarrvikar.

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