Die Innung für Spengler-, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Schweinfurt (SHK) – Main – Rhön ehrte kürzlich in Schweinfurt langjährig tätige Handwerksmeister beim Treffen der ehemaligen Ehrenamtsträger.
Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der SHK-Innung entnommen. Nach der Begrüßung durch Obermeister Heinz Schuchbauer gab Geschäftsstellenleiter Josef Bock einen kurzen Rückblick über die Entwicklung der SHK-Innung in den vergangenen Jahren und informierte über die Tätigkeiten der Innung heute. Insbesondere stellte er den Erweiterungsbau vor sowie die neuen Unterrichtsmöglichkeiten: Alle 70 Schulungsgeräte sind digital angeschlossen. Die Auszubildenden haben ebenfalls Tablets, mit denen sie die Geräte ansteuern können. Auch der neue Geschäftsstellenleiter Stefan Köppe stellte sich vor. Er führt künftig gemeinsam mit Josef Bock die Geschäftsstelle.
Nach der Kaffeepause mit regem Austausch überreichte Obermeister Schuchbauer insgesamt elf Goldene Meisterbriefe der Handwerkskammer für Unterfranken:
Für 50 Jahre Meister als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer wurde Peter Menzinger aus Gochsheim geehrt, Richard Meißner aus Donnersdorf erhielt seinen Goldenen Meisterbrief für 50 Jahre als Gas- und Wasserinstallateur-Meister. Einen Goldenen Meisterbrief für 40 Jahre Meister im Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk erhielten Fritz Gensler aus Hammelburg, Josef Gessner aus Großeibstadt, Gerhard Merz aus Zeil/Main und Erich Metz aus Burkardroth.
Für 40 Jahre Zentralheizungs- und Lüftungsbauer nahmen ihren Goldenen Meisterbrief in Empfang: Manfred Meukel aus Bad Neustadt, Günther Muck aus Maßbach, Walter Schneider aus Schwebheim, Norbert Schüßler aus Zeitlofs und Konrad Wehner aus Burkardroth.
Obermeister Schuchbauer und Geschäftsstellenleiter Josef Bock zollten den Geehrten ihren Respekt für ihre langjährige Tätigkeit und lobten ihren vorbildlichen Einsatz als Arbeitgeber und Ausbilder ebenso wie für den langjährigen Einsatz der ehemaligen Ehrenamtsträger als Vorstandsmitglied oder auch in der Gesellenprüfungskommission.
Nach dem offiziellen Akt unterhielten sich die Anwesenden in geselliger Runde und informierten sich bei Rundgängen durch die neuen Unterrichtsräume und Werkstätten.