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URSPRINGEN: Staatsehrenpreis: Sebastian Stapf brennt für Bayern

URSPRINGEN

Staatsehrenpreis: Sebastian Stapf brennt für Bayern

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    Obstbrandprämierung und Staatsehrenpreis: Zwei Rhön-Grabfelder wurden in Lindau ausgezeichnet. Im Bild (von links) Geschäftsführerin Andrea Bätz, Hubert Kaufmann (Weisbach), Sebastian Stapf (Urspringen) und Verbandsvorsitzender Hubert Fröhlich.
    Obstbrandprämierung und Staatsehrenpreis: Zwei Rhön-Grabfelder wurden in Lindau ausgezeichnet. Im Bild (von links) Geschäftsführerin Andrea Bätz, Hubert Kaufmann (Weisbach), Sebastian Stapf (Urspringen) und Verbandsvorsitzender Hubert Fröhlich. Foto: Foto: Fotodesign Singer Heimkirch/Allgäu

    Sebastian Stapf aus Urspringen wurde bei der Bayerischen Obstbrandprämierung in Lindau von Ministerin Michaela Kaniber (Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) als einer der zehn besten Edelbrenner Bayerns mit dem Bayerischen Staatsehrenpreis ausgezeichnet. Der Staatsehrenpreis ist ein Eckpfeiler der Initiative „Bayern Brand – Wir brennen für Bayern!“, die das Landwirtschaftsministerium 2014 gemeinsam mit den drei Klein- und Obstbrennerverbänden der Regionen Franken, Südostbayern und Lindau ins Leben gerufen hat, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums. Die Initiative hat das Ziel, die Verbraucher auf die Produkte aufmerksam zu machen und deren Verwendung in der Gastronomie zu fördern. Die Veredelung von Streuobst zu feinen Bränden sei ein wertvoller Beitrag zum Erhalt regionaltypischer Landschaften und ökologisch wertvoller Streuobstwiesen. „Edelbrände sind nicht nur Kulturlandschaft in höchster Konzentration, sondern auch ein Stück Heimat“, betonte die Ministerin. Für den Staatsehrenpreis hatten sich 82 Betriebe beworben. 39 davon aus Südostbayern, 33 aus Franken und zehn aus Lindau. Zu den Preisträgern der gleichzeitig stattfindenden Obstbrandprämierung zählte Hubert Kaufmann aus Weisbach.

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