Unter dem Motto "Tue Gutes statt Weihnachtskarten zu verschicken" hatte Marco Schraut (links) von der firma "G.U.T Herzig und Marschall" aus Salz einen Spendenscheck in Höhe von 300 Euro bei einem Kurzbesuch der Werkstatt für behinderte Menschen in Hohenroth mit im Gepäck. In der zur Lebenshilfe Schweinfurt zählenden Einrichtung sind in diesem Jahr die arbeitsbegleitenden Maßnahmen Corona bedingt nahezu komplett "auf Eis" gelegt. Werkstattleiter Andreas Witke (rechts) sowie Werkstattratsvorsitzende Andreas Knobling (Mitte) bedankten sich im Namen aller dort beschäftigten Menschen mit Behinderung. Witke erklärte, dass die Finanzspritze zweckgebunden für arbeitsbegleitende Maßnahmen verwendet werden soll, sobald diese wieder in der bekannten Form möglich sind.
Hohenroth