Detlev Weis aus Hammelburg hält Gottschalk und Bohlen in einer Jury für eine Bereicherung der RTL-Sendung Deutschland sucht den Superstar (DSDS). Er stellt sich vor, dass Bohlen dann nicht nur die Kandidaten abkanzelt, sondern Gottschalk auch Bohlen. Das ergebe sicher lustige Wortgefechte. Den Wechsel von Gottschalk zu RTL kann er gut verstehen, wo ein Arbeitsplatz angeboten wird, müsse man zugreifen. Foto: Vossenkaul
Erika Büche aus Sulzfeld meint, Bohlen und Gottschalk hätten beide ein loses Mundwerk und werden die Sendung DSDS sicher interessant gestalten. Es könnte aber auch zu Differenzen kommen, wenn jeder bestimmen will. Gottschalk sei etwas realistischer, bei Bohlen gehe es oft unter die Gürtellinie, ob sich die beiden ergänzen, werde sich zeigen. Die Sendung werde bestimmt spannender als „Wetten dass..“ mit Markus Lanz. Foto: Vossenkaul
Irma Pfennig aus Althausen wundert sich schon sehr über den Schritt Gottschalks. Damit sei das langsame Ende seiner Karriere eingeläutet. „Als nächstes geht er wahrscheinlich ins Dschungelcamp“. Vielleicht verbessert er wenigstens das Niveau der Talentschau, in der Bohlens Kommentare oft genug „unter die Gürtellinie“ gehen. Das Ganze passt einfach nicht zu Gottschalk und er sollte die Finger davon lassen. Foto: Heise
Vanessa Schwickert aus Burglauer spricht Gottschalk zunächst die Kompetenz ab. „Er ist doch überhaupt kein Musikfachmann“. Für den Unterhaltungswert mag es vielleicht besser sein, für die Teilnehmer dürfte es weniger angenehm sein, weil keine kompetente Jury mehr vorhanden ist. Gottschalk ist eher der Showentertainer und wäre in einer entsprechenden Sendung besser aufgehoben. Die Kombination mit Bohlen ist ebenfalls nicht so toll, weil beide ziemlich redselig seien. Foto: Heise