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Umfrage: Was halten Sie davon, dass die Kreisklinik in Bad Neustadt an das Rhön-Klinikum verkauft wird?

Bad Königshofen

Umfrage: Was halten Sie davon, dass die Kreisklinik in Bad Neustadt an das Rhön-Klinikum verkauft wird?

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    Umfrage: Was halten Sie davon, dass die Kreisklinik in Bad Neustadt an das Rhön-Klinikum verkauft wird?
    Umfrage: Was halten Sie davon, dass die Kreisklinik in Bad Neustadt an das Rhön-Klinikum verkauft wird?

    Annette Junius aus Waltershausen fragt sich, was das Rhönklinikum anders macht als die Kreisklinik. Die einen erwirtschaften Gewinn, die anderen schreiben rote Zahlen. Sie hat generell Bedenken, dass ein privater Betreiber am Ende seine Monopolstellung ausnutzen könnte. Von anderen privaten Einrichtungen wurde schon von unnötigen Operationen berichtet, damit die Kasse stimmt. Der Landkreis wäre durch einen Verkauf jedoch finanziell entlastet, deshalb hätte sie Verständnis dafür. Foto: Vossenkaul

    Willibald Herrmann aus Großbardorf ist klar gegen einen Verkauf der Kreisklinik in Bad Neustadt, weil dann eine der wichtigsten Einrichtungen für den ganzen Landkreis privatisiert wäre und man hätte nach einem Verkauf des Hauses keinen Einfluss mehr darauf. Für die Bevölkerung grundlegende Versorgungseinrichtungen sollten generell in der Hand des Landkreises bleiben. Foto: Regina Vossenkaul

    Gaby Lenhard aus Wegfurt lehnt eine Übernahme des Kreiskrankenhauses durch das Rhön-Klinikum ab. Einem Privatunternehmen gehe es allein um den Gewinn, da komme das Wohl des Patienten zu kurz. Darüber hinaus stehe das Personal im Rhön-Klinikum unter größerem Druck, wie sie selbst von einer Bekannten erfahren habe. Sie könnte sich vorstellen, dass eine Fachklinik privat betrieben werde, eine Akutklinik gehöre in die öffentliche Hand. Foto: Eckhard Heise

    Gina Seifert aus Unsleben fürchtet, dass der Standort in der Stadt aufgegeben wird und das Kreiskrankenhaus in dem neuen Komplex integriert wird, den das Rhön-Klinikum in Herschfeld errichten wird. Zurückbleiben werde dann nur noch das MVZ und vielleicht eine Notversorgung. Der Standort außerhalb wäre für Besucher deutlich ungünstiger. Aber auch für das Personal wäre der Wechsel ungünstig, weil wahrscheinlich Privilegien verloren gehen und der Druck höher werde. Foto: Eckhard Heise

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