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Bad Königshofen: Wie der Tourismus im Grabfeld nach Corona nicht baden geht

Bad Königshofen

Wie der Tourismus im Grabfeld nach Corona nicht baden geht

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    Sommerfreuden: Der Sulzfelder Badesee ist ein Highlight im touristischen Angebot des Grabfeldes und der Haßberge. Die Grabfeldgemeinde konnte ordentliche Steigerungen verzeichnen in den vergangenen Jahren, doch die Corona-Pandemie hat auch hier für massive Einbrüche gesorgt.
    Sommerfreuden: Der Sulzfelder Badesee ist ein Highlight im touristischen Angebot des Grabfeldes und der Haßberge. Die Grabfeldgemeinde konnte ordentliche Steigerungen verzeichnen in den vergangenen Jahren, doch die Corona-Pandemie hat auch hier für massive Einbrüche gesorgt. Foto: Archiv Thomas Hälker

    Auch der Tourismus in den Haßbergen und im Grabfeld hat in der ersten Jahreshälfte durch die Corona-Epidemie stark gelitten. Und das, obwohl er in den letzten Jahren eine stetige Steigerung erfahren hat. Immerhin: Die Krise schenkte Zeit, bestehende Konzepte zu überdenken und anzupassen. Dies ist die Bilanz eines Referates von Susanne Volkheimer vor dem Ausschuss des Kreistags für Wirtschaft, Verkehr, Kultur und Tourismus. Volkheimer ist die Geschäftsführerin des Vereins Haßberge Tourismus.

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