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Höchheim: Wiederbelebung des toten Höchheimer Waldes

Höchheim

Wiederbelebung des toten Höchheimer Waldes

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    Nachdem das Käferholz im Höchheimer Forst geschlagen wurde, sollen Hordengatter, errichtet aus dem Holz der befallenen Bäume, als Schutzzäune für die Aufforstung und Verjüngung des Waldes dienen.
    Nachdem das Käferholz im Höchheimer Forst geschlagen wurde, sollen Hordengatter, errichtet aus dem Holz der befallenen Bäume, als Schutzzäune für die Aufforstung und Verjüngung des Waldes dienen. Foto: Markus Büttner

    Wenn Gemeindeförster Rupert Wolf durch die Wälder in Rhön und Grabfeld geht, dann richtet sich sein Blick meist nach oben. Sein Gesichtsausdruck verheißt dabei nichts Gutes. Wieder ein vom Borkenkäfer befallener Baum. Wieder ein Stück Waldfläche, welches abgeholzt werden muss. Immer mehr kleine und große Löcher klaffen in den Waldbeständen der Region. Die Lage ist ernst und besorgniserregend. Ein kurzer Spaziergang in den nächstgelegenen Wald reiche schon aus, um die Folgen des Klimawandels zu sehen und zu erleben. Dieser sei nicht mehr zu leugnen und direkt vor der Haustüre greifbar, konstatiert er.

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