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Niederlauer: Wiesenmühle: Wie der Biber den Kessners zu schaffen macht

Niederlauer

Wiesenmühle: Wie der Biber den Kessners zu schaffen macht

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    Die Biber-Bissspuren an zahlreichen Bäumen entlang der Lauer rund um die Wiesenmühle sind deutlich zu erkennen.
    Die Biber-Bissspuren an zahlreichen Bäumen entlang der Lauer rund um die Wiesenmühle sind deutlich zu erkennen. Foto: Kristina Kunzmann

    Wenn die Wiesenmühle zwischen Niederlauer und Burglauer sprechen könnte, hätte sie sicher viel zu erzählen. Davon, wie sie, die einstige Gemeindemühle, 1871 von Georg Kessner gekauft wurde. Wie damals zwei Mahlgänge mit einem Wasserrad angetrieben wurden. Wie Stürme, Umbauten, Kriege und die Vielzahl ihrer Besitzer und Bewohner seit dieser Zeit sie prägten. Doch an diesem sonnigen Dezembermorgen im Jahr 2020 erzählt nicht die Mühle selbst, sondern ihr heutiger Besitzer, Michael Kessner. Und zwar eine Geschichte, in der ein kleiner pelziger Geselle eine Rolle spielt: Der Biber. Dieser macht den Kessners wie vielen anderen Landbesitzern seit längerem zu schaffen.

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