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BAD NEUSTADT: Wirtschaftsklassen erschließen neue Käufergruppen für E-Bikes

BAD NEUSTADT

Wirtschaftsklassen erschließen neue Käufergruppen für E-Bikes

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    Top bei der Vermarktung von E-Bikes: Wirtschaftslehrer Ewald Blum (links) gratulierte den Mitgliedern des Siegerteams, (von links) Lea Löhrlein, Manuela Glückler, Sascha Simon und Marcel Tomaschewski, zu ihrem Erfolg beim Planspiel der FOS Bad Neustadt. Zu den Gratulanten gehörten zudem Walter Raab (Zweiter von rechts), Inhaber des „Radhauses Raab“ in Bad Neustadt, mit dem zusammen das Planspiel durchgeführt wurde, sowie Schulleiter Peter Klör (rechts).
    Top bei der Vermarktung von E-Bikes: Wirtschaftslehrer Ewald Blum (links) gratulierte den Mitgliedern des Siegerteams, (von links) Lea Löhrlein, Manuela Glückler, Sascha Simon und Marcel Tomaschewski, zu ihrem Erfolg beim Planspiel der FOS Bad Neustadt. Zu den Gratulanten gehörten zudem Walter Raab (Zweiter von rechts), Inhaber des „Radhauses Raab“ in Bad Neustadt, mit dem zusammen das Planspiel durchgeführt wurde, sowie Schulleiter Peter Klör (rechts). Foto: Foto: Johannes Benkert

    (fos/bl) Der Markt für E-Bikes wächst rasant. Gründe hierfür sind die sich ständig weiterentwickelnde Technik, das neue Design und die Erschließung neuer Zielgruppen. Mittlerweile gibt es für nahezu jeden Radtyp auch mindestens ein E-Bike-Modell. Dieser dynamische Zukunftsmarkt wurde im Rahmen eines Unternehmensplanspiels simuliert und sechs Schülerteams der zwölften Klasse der Fachoberschule traten miteinander in Konkurrenz.

    Hierbei wurde ein eigenes Unternehmen simuliert, in dem die Schüler Entscheidungen im Bereich Beschaffung, Produktion, Absatz und Finanzen treffen mussten, um sich möglichst erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Entscheidend in diesem „Wettkampf“ war, dass die Jungmanager es verstanden, komplexe Situationen zu analysieren und daraus die richtigen unternehmerischen Entscheidungen abzuleiten.

    Dabei mussten neben betriebswirtschaftlichen Aspekten auch die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen von den Teilnehmern berücksichtigt werden. So galt es, Marktwachstumsprognosen, allgemeine konjunkturelle Entwicklungen und tarifpolitische Entscheidungen im Rahmen einer Gesamtstrategie zu beachten, wie Wirtschaftslehrer Ewald Blum betonte.

    Aber auch die Fähigkeit, im Team zu arbeiten, mit Fehlentscheidungen klarzukommen und daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen, wurde im Verlauf des Planspiels trainiert. Am Schluss war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem sich schließlich das Siegerteam mit einem knappen Vorsprung im Bereich der Eigenkapitalentwicklung durchsetzte.

    Unterstützt wurde das innovative Wirtschaftsplanspiel von der VR-Bank Rhön-Grabfeld, die in Kooperation mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft die Software für das Planspiel zur Verfügung stellte. Unter dem Motto „Helle Köpfe brauchen Licht“ erhielten die Schüler der Siegerteams jeweils ein LED-Beleuchtungsset, gesponsert von der Firma Radhaus Raab in Bad Neustadt.

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