Fast 68 Jahre ist es her, dass im Bereich Helmershauck bei Heufurt ein US-Bomber vom Typ B17 notlanden musste. Am Sonntag wurde an der Landestelle ein Gedenkstein seiner Bestimmung übergeben. Er soll an das Ereignis erinnern und ist zugleich Mahnmal für den Frieden, so das Ansinnen der Soldaten- und Schützenkameradschaft (SSK) Heufurt, die federführend verantwortlich für die Einrichtung der Gedenkstätte zeichnet. Angestoßen wurde das Vorhaben vom Nordheimer Zeitzeugen Günther Kerber. Er hatte als Kind die Bruchlandung miterlebt und sich mit weiteren Geschichtsinteressierten intensiv um die Gedenkstätte bemüht.
HEUFURT