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Schweinfurt: 125 Jahre Sachs (Teil 6): Schwieriges Erbe, schwieriger Verkauf

Schweinfurt

125 Jahre Sachs (Teil 6): Schwieriges Erbe, schwieriger Verkauf

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    Die dicken Autos, mit denen die Sachs-Brüder unterwegs waren, stießen in Schweinfurt auf Kritik. Im Bild Ernst Wilhelm Sachs in einem Chevrolet (genannt die "Heckflosse"). Foto Sachs Archiv
    Die dicken Autos, mit denen die Sachs-Brüder unterwegs waren, stießen in Schweinfurt auf Kritik. Im Bild Ernst Wilhelm Sachs in einem Chevrolet (genannt die "Heckflosse"). Foto Sachs Archiv Foto: Sachs Archiv

    Als sich Willy Sachs, der Sohn des Firmengründers Ernst Sachs, am 19. November 1958 mit einem Schuss aus seiner Pistole das Leben nahm, hatte er sich schon längst aus den operativen Geschäften zurückgezogen und sich vor allem den leichten Dingen des Lebens gewidmet. In seinem Testament setzte er seine beiden ehelichen Söhne Ernst Wilhelm und Gunter als Vorerben für die nächste Generation ein und stellte ihnen mehrere Testamentsvollstrecker zur Seite. Die waren frühestens am 1. Januar 1973 ermächtigt, über die Veräußerung von Anteilen zu entscheiden. Über die Frage, ob diese Entscheidung rechtlich einwandfrei zustande kam, sollte es später eine Reihe von Prozessen geben.

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