Zwei Jahre Vorbereitungszeit, drei beteiligte Museen, 14 Leihgeber für die Station in Schweinfurt mit 44 Werken, 14 Tage Öffnung der Ausstellung und dann: 126 Tage Lockdown. Das sind die nüchternen Zahlen zur Ausstellung „Karl Hagemeister ,… das Licht, das ewig wechselt.‘ Landschaftsmalerei des deutschen Impressionismus.“ 126 Tage lang gab es ein Hoffen und Bangen und immer neues Umplanen. Am 8. März war es wieder so weit: Museen durften bei Inzidenzen unter 100 mit Voranmeldung, unter 50 auch ohne wieder öffnen. Hagemeister bekam für 49 Tage eine neue Chance. Seine Bilder sind im Museum Georg Schäfer noch bis Sonntag, 25. April zu sehen.
SCHWEINFURT