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RÜTSCHENHAUSEN: 2319 Euro für das Sozialwerk

RÜTSCHENHAUSEN

2319 Euro für das Sozialwerk

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    (ar)   „Wenn ich schon mit meinem Military-Store Geschäfte mit Soldaten mache, kann ich auch etwas für sie tun.“ So begründete Bernhard Bausenwein (links) seine Spende von 2319,56 Euro an das Bundeswehr-Sozialwerk Süd, das in Not geratene Bundeswehrangehörige unterstützt. Damit spendet er die Eintrittsgelder für sein Militärmuseum, das er vor allem aus Sympathie mit den amerikanischen Soldaten eingerichtet habe, die ihm und den Deutschen ein Leben in Frieden und Freiheit ermöglicht hätten. Oberstleutnant Christian Bonauer (rechts), Bereichsvorsitzender des Sozialwerks für Bayern und Baden-Württemberg, nahm den Scheck vom Sponsor und von Christian Kiesel, Kassenwart des Museums, entgegen und bedankte sich für die Unterstützung.
    (ar) „Wenn ich schon mit meinem Military-Store Geschäfte mit Soldaten mache, kann ich auch etwas für sie tun.“ So begründete Bernhard Bausenwein (links) seine Spende von 2319,56 Euro an das Bundeswehr-Sozialwerk Süd, das in Not geratene Bundeswehrangehörige unterstützt. Damit spendet er die Eintrittsgelder für sein Militärmuseum, das er vor allem aus Sympathie mit den amerikanischen Soldaten eingerichtet habe, die ihm und den Deutschen ein Leben in Frieden und Freiheit ermöglicht hätten. Oberstleutnant Christian Bonauer (rechts), Bereichsvorsitzender des Sozialwerks für Bayern und Baden-Württemberg, nahm den Scheck vom Sponsor und von Christian Kiesel, Kassenwart des Museums, entgegen und bedankte sich für die Unterstützung. Foto: Foto: Elmar Heil

    „Wenn ich schon mit meinem Military-Store Geschäfte mit Soldaten mache, kann ich auch etwas für sie tun.“ So begründete Bernhard Bausenwein (links) seine Spende von 2319,56 Euro an das Bundeswehr-Sozialwerk Süd, das in Not geratene Bundeswehrangehörige unterstützt. Damit spendet er die Eintrittsgelder für sein Militärmuseum, das er vor allem aus Sympathie mit den amerikanischen Soldaten eingerichtet habe, die ihm und den Deutschen ein Leben in Frieden und Freiheit ermöglicht hätten. Oberstleutnant Christian Bonauer (rechts), Bereichsvorsitzender des Sozialwerks für Bayern und Baden-Württemberg, nahm den Scheck vom Sponsor und von Christian Kiesel, Kassenwart des Museums, entgegen und bedankte sich für die Unterstützung.

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