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ALITZHEIM/TRAUSTADT: 25 Jahre Salon Struwwelpeter

ALITZHEIM/TRAUSTADT

25 Jahre Salon Struwwelpeter

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    (li)   Der Friseursalon „Struwwelpeter“ in Alitzheim feierte kürzlich sein 25-jähriges Betriebsjubiläum. Friseurmeister Klaus Tielesch und seine Ehefrau Gudrun, ebenfalls Friseurin, wohnhaft in Traustadt, zeigten vor einem Vierteljahrhundert Mut: Sie kauften in Alitzheim den ehemaligen Bahnhof und bauten diesen zu einem modernen Salon um. Erst kürzlich wurde innen generalsaniert. Mit Fleiß und Können, Kundenzufriedenheit und Freundlichkeit gewann das Ehepaar schnell Vertrauen und allmählich einen großen Stammkundenkreis in der gesamten Region Gerolzhofen. Bürgermeister Michael Geck gratulierte im Namen der Gemeinde Sulzheim zum Jubiläum. Jeder Betrieb im Dorf sei eine Bereicherung für die Gemeinde und die Menschen, sagte er. Natürlich gratulierte auch die Handwerkskammer in Würzburg mit einer Anerkennungsurkunde. Der Chef des Salons, Klaus Tielesch, dankte seinen Mitarbeiterinnen für ihre langjährige, treue und zuverlässige Betriebszugehörigkeit und für das sehr gute Betriebsklima. Sein besonderer Dank galt seiner Frau Gudrun für ihre starke Mithilfe. Ohne ihren steten Einsatz wäre der Betrieb nicht da, wo er heute steht, lobte er. Der Chef des Hauses ließ auch verlauten, dass jeder Kunde, der ihn im November besucht, auf das Betriebsjubiläum mit einem Glas Sekt anstoßen darf. Unser Bild zeigt: (von links) Mitarbeiterin Kerstin Albrecht, Gudrun Tielesch, Mitarbeiterin Gudrun Kelber, Friseurmeister Klaus Tielesch, Bürgermeister Michael Geck und Friseurin Maria Werbinek.
    (li) Der Friseursalon „Struwwelpeter“ in Alitzheim feierte kürzlich sein 25-jähriges Betriebsjubiläum. Friseurmeister Klaus Tielesch und seine Ehefrau Gudrun, ebenfalls Friseurin, wohnhaft in Traustadt, zeigten vor einem Vierteljahrhundert Mut: Sie kauften in Alitzheim den ehemaligen Bahnhof und bauten diesen zu einem modernen Salon um. Erst kürzlich wurde innen generalsaniert. Mit Fleiß und Können, Kundenzufriedenheit und Freundlichkeit gewann das Ehepaar schnell Vertrauen und allmählich einen großen Stammkundenkreis in der gesamten Region Gerolzhofen. Bürgermeister Michael Geck gratulierte im Namen der Gemeinde Sulzheim zum Jubiläum. Jeder Betrieb im Dorf sei eine Bereicherung für die Gemeinde und die Menschen, sagte er. Natürlich gratulierte auch die Handwerkskammer in Würzburg mit einer Anerkennungsurkunde. Der Chef des Salons, Klaus Tielesch, dankte seinen Mitarbeiterinnen für ihre langjährige, treue und zuverlässige Betriebszugehörigkeit und für das sehr gute Betriebsklima. Sein besonderer Dank galt seiner Frau Gudrun für ihre starke Mithilfe. Ohne ihren steten Einsatz wäre der Betrieb nicht da, wo er heute steht, lobte er. Der Chef des Hauses ließ auch verlauten, dass jeder Kunde, der ihn im November besucht, auf das Betriebsjubiläum mit einem Glas Sekt anstoßen darf. Unser Bild zeigt: (von links) Mitarbeiterin Kerstin Albrecht, Gudrun Tielesch, Mitarbeiterin Gudrun Kelber, Friseurmeister Klaus Tielesch, Bürgermeister Michael Geck und Friseurin Maria Werbinek. Foto: Foto: Lindenthal

    Der Friseursalon „Struwwelpeter“ in Alitzheim feierte kürzlich sein 25-jähriges Betriebsjubiläum. Friseurmeister Klaus Tielesch und seine Ehefrau Gudrun, ebenfalls Friseurin, wohnhaft in Traustadt, zeigten vor einem Vierteljahrhundert Mut: Sie kauften in Alitzheim den ehemaligen Bahnhof und bauten diesen zu einem modernen Salon um. Erst kürzlich wurde innen generalsaniert. Mit Fleiß und Können, Kundenzufriedenheit und Freundlichkeit gewann das Ehepaar schnell Vertrauen und allmählich einen großen Stammkundenkreis in der gesamten Region Gerolzhofen. Bürgermeister Michael Geck gratulierte im Namen der Gemeinde Sulzheim zum Jubiläum. Jeder Betrieb im Dorf sei eine Bereicherung für die Gemeinde und die Menschen, sagte er. Natürlich gratulierte auch die Handwerkskammer in Würzburg mit einer Anerkennungsurkunde. Der Chef des Salons, Klaus Tielesch, dankte seinen Mitarbeiterinnen für ihre langjährige, treue und zuverlässige Betriebszugehörigkeit und für das sehr gute Betriebsklima. Sein besonderer Dank galt seiner Frau Gudrun für ihre starke Mithilfe. Ohne ihren steten Einsatz wäre der Betrieb nicht da, wo er heute steht, lobte er. Der Chef des Hauses ließ auch verlauten, dass jeder Kunde, der ihn im November besucht, auf das Betriebsjubiläum mit einem Glas Sekt anstoßen darf. Unser Bild zeigt: (von links) Mitarbeiterin Kerstin Albrecht, Gudrun Tielesch, Mitarbeiterin Gudrun Kelber, Friseurmeister Klaus Tielesch, Bürgermeister Michael Geck und Friseurin Maria Werbinek.

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