Die Ausbildung zum Truppführer haben 27 Feuerwehrleute im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn absolviert. Theorie und Praxis des Feuerlöschwesens und der technischen Hilfeleistung standen während der 185 Stunden Grundausbildung auf dem Programm, in das sie Kreisbrandinspektor Peter Hauke (Zweiter von links) und sein Ausbilderteam mit den Kreisbrandmeistern Horst Klopf, Reinhold Achatz, Walfried Fröhr und Thomas Heffels unterwiesen. Angefangen von den Rechtsgrundlagen über das richtige Verhalten an der Einsatzstelle bis hin zum Katastrophenschutz erhielten die Teilnehmer einen Einblick in das Leistungsspektrum der Feuerwehren. Bei der Zeugnisübergabe nach der schriftlichen Prüfung betonte Hauke, dass dieser Lehrgang auf den Alltag in einer Feuerwehr vorbereiten soll. Er verwies auf die zunehmende Bandbreite der Aufgabengebiete und Einsätze. Diese umfasse neben dem Alltagsgeschäft, wie Brände und Unfälle, auch besondere Einsätze wie beispielsweise Unwetter. Um dem Ganzen gewachsen zu sein, brauche man als Grundlage eine solide Ausbildung. Besonders lobte Hauke den kameradschaftlichen Umgang miteinander während des Lehrgangs. Wichtig sei dabei, dass sich die jungen Feuerwehrleute innerhalb des Landkreises kennen lernten. Die Ausbildung erfolgreich absolviert haben Stefan Füßer (Bergrheinfeld), Michael Seuffert, Theresa Sittler, Julian Markert, Mario Hofmann, Sebastian Kraus, Sebastian Markert (alle Holzhausen), Antonia Gebhard, Fabian Braun, Christian Kleinhenz, Markus Kleinhenz, Kerstin Meyer (alle Zeilitzheim), Maximilian Schmittfull (Schleerieth), Timo Breitenbach (Egenhausen), Martin Kömm, Johannes Brand (Essleben), Jürgen Stephan (Niederwerrn), Christoph Zitzmann, Michael Thoma (beide Pfersdorf), Ulrich Römmelt, Meagan Walls, Laura Felbier (alle Schonungen), Markus Wolf, Sebastian Wagenhäuser, Patricia Schüßler, Timo Scheuring (alle Marktsteinach) und Kai Hüßer (Zell).
KREIS SCHWEINFURT