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Sennfeld: 40 Jahre Indio-Hilfe-Peru: Grenzenlos und auf Augenhöhe helfen

Sennfeld

40 Jahre Indio-Hilfe-Peru: Grenzenlos und auf Augenhöhe helfen

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    Die Indio-Hilfe-Peru mit Sitz in Sennfeld besteht seit 40 Jahren. Das wurde gefeiert. Im Bild (von links) Pastoralreferent Michael Pfrang, Bürgermeister Oliver Schulze, Vorsitzender Emil Heinemann, Fenja Lüders von Brot für die Welt Bayern, Pfarrerin Nadine Jung-Gleichmann, UN-Direktor i.R. Rainer Rosenbaum, Vertrauensmann und Fachberater Andreas Müller-Wolpert, Landrat Florian Töpper.
    Die Indio-Hilfe-Peru mit Sitz in Sennfeld besteht seit 40 Jahren. Das wurde gefeiert. Im Bild (von links) Pastoralreferent Michael Pfrang, Bürgermeister Oliver Schulze, Vorsitzender Emil Heinemann, Fenja Lüders von Brot für die Welt Bayern, Pfarrerin Nadine Jung-Gleichmann, UN-Direktor i.R. Rainer Rosenbaum, Vertrauensmann und Fachberater Andreas Müller-Wolpert, Landrat Florian Töpper. Foto: Georg Zeltner

    40 Jahre gelebte Solidarität: So umschrieb Vorsitzender Emil Heinemann die Arbeit der Indio-Hilfe-Peru (IHP). Der Weg sei nicht immer einfach gewesen. "Aber immer haben uns Freunde auf diesem Weg durch die vier Jahrzehnte begleitet und sind uns hilfreich zur Seite gestanden", so Heinemann. 1984 begann das Projekt, Anlass war eine Reise von Posaunenchorbläsern nach Peru. Große und kleine Hilfsprojekte habe man als gezielte, nachhaltige Armutsbekämpfung gestartet.  

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