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Donnersdorf: 47 Jahre lang Wachmann im AKW Grafenrheinfeld: An Reinhold Jünger kam keiner ohne Kontrolle vorbei

Donnersdorf

47 Jahre lang Wachmann im AKW Grafenrheinfeld: An Reinhold Jünger kam keiner ohne Kontrolle vorbei

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    Wer ins Kernkraftwerk Grafenrheinfeld wollte, musste an ihm vorbei: Reinhold Jünger war sein ganzes Berufsleben als Wachmann für die Sicherheit verantwortlich. 47 Jahre lang kontrollierte er den Zugang zum Werk. Die Sprengung der Kühltürme am 16. August wird für ihn ein trauriger Moment sein.
    Wer ins Kernkraftwerk Grafenrheinfeld wollte, musste an ihm vorbei: Reinhold Jünger war sein ganzes Berufsleben als Wachmann für die Sicherheit verantwortlich. 47 Jahre lang kontrollierte er den Zugang zum Werk. Die Sprengung der Kühltürme am 16. August wird für ihn ein trauriger Moment sein. Foto: Heiko Becker

    Reinhold Jünger war bei keinem Betreiber des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld jemals angestellt. Und doch ist er vermutlich jener Mitarbeiter, der am längsten dort gearbeitet hat. 47 Jahre war er als Wachmann bei Fremdfirmen für die Sicherheit am und rund ums AKW zuständig. Ihn kannten fast alle Beschäftigten, denn ohne Kontrolle kam niemand an ihm vorbei, nicht einmal die Chefs. "Alle waren fällig", sagt er schmunzelnd.

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