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WERNECK: 500 Euro für den Förderverein

WERNECK

500 Euro für den Förderverein

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    (weg)   Der „Förderverein Krankenhaus Markt Werneck“, vertreten durch seinen Vorsitzenden Dr. Hans-Michael Carl (links), freut sich über eine 500-Euro-Spende. Übergeben wurde sie nun von Thomas Bönsch (Mitte), namens der VR Bank Schweinfurt, Filiale Werneck. Derartige Spenden, so Heinrich Keller (rechts), Vorstand des Krankenhauses Markt Werneck, ermöglichen die Finanzierung von patientenorientierten Anschaffungen, die über den normalen Haushalt nicht abzudecken sind. Wenn die Spenden nicht für „kleinere“ Anschaffungen vorgesehen sind, fließen sie in den Gesamttopf, aus dem heraus größere Maßnahmen zum Wohl der Patienten finanziert werden können, wie zum Beispiel Markisen.
    (weg) Der „Förderverein Krankenhaus Markt Werneck“, vertreten durch seinen Vorsitzenden Dr. Hans-Michael Carl (links), freut sich über eine 500-Euro-Spende. Übergeben wurde sie nun von Thomas Bönsch (Mitte), namens der VR Bank Schweinfurt, Filiale Werneck. Derartige Spenden, so Heinrich Keller (rechts), Vorstand des Krankenhauses Markt Werneck, ermöglichen die Finanzierung von patientenorientierten Anschaffungen, die über den normalen Haushalt nicht abzudecken sind. Wenn die Spenden nicht für „kleinere“ Anschaffungen vorgesehen sind, fließen sie in den Gesamttopf, aus dem heraus größere Maßnahmen zum Wohl der Patienten finanziert werden können, wie zum Beispiel Markisen. Foto: Foto: Bernhard Wegscheid

    Der „Förderverein Krankenhaus Markt Werneck“, vertreten durch seinen Vorsitzenden Dr. Hans-Michael Carl (links), freut sich über eine 500-Euro-Spende. Übergeben wurde sie nun von Thomas Bönsch (Mitte), namens der VR Bank Schweinfurt, Filiale Werneck. Derartige Spenden, so Heinrich Keller (rechts), Vorstand des Krankenhauses Markt Werneck, ermöglichen die Finanzierung von patientenorientierten Anschaffungen, die über den normalen Haushalt nicht abzudecken sind. Wenn die Spenden nicht für „kleinere“ Anschaffungen vorgesehen sind, fließen sie in den Gesamttopf, aus dem heraus größere Maßnahmen zum Wohl der Patienten finanziert werden können, wie zum Beispiel Markisen.

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