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SCHWEINFURT: 60. Gartenstadt-Kirchweih

SCHWEINFURT

60. Gartenstadt-Kirchweih

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    Die 60. Kirchweih in der Gartenstadt: OB Sebastian Remelé hat sie nach 1381 Schritten im Festzug und kurzer Ansprache am Sonntag mit dem Bieranstich offiziell eröffnet. Links Stadtteilbürgermeister Klaus Brand.
    Die 60. Kirchweih in der Gartenstadt: OB Sebastian Remelé hat sie nach 1381 Schritten im Festzug und kurzer Ansprache am Sonntag mit dem Bieranstich offiziell eröffnet. Links Stadtteilbürgermeister Klaus Brand. Foto: Foto: Stefan Sauer

    Begonnen hat die Kirchweih an ihrem runden Geburtstag wie immer schon am Samstag bei Musik der 70er, 80er und 90er Jahre. Am Sonntag gab's um 10 Uhr Weißwürste. Höhepunkt war aber der Umzug am Sonntag unter den Klängen der Fränkischen Trachtenkapelle Dürrfeld durch den Stadtteil zum Festgelände im „Löwenzahn“-Garten.

    Bieranstich reine Formsache

    Stadtteilbürgermeister Klaus Brand begrüßte die Gästeschar und lobte – wie nach ihm auch Grußwortredner OB Sebastian Remelé – die vielen Helfer in den orangefarbenen Poloshirts, die so eine Kirchweihfeier über drei Tage erst ermöglichten. Den Ort der Feier bezeichnete der OB als „einen der schönsten Biergärten der Stadt“, wobei diese in Schweinfurt so zahlreich gar nicht gesät seien. Der Bieranstich war dann Formsache, kein Tropfen ging daneben.

    Montag letzter Kirchweihtag

    Am Montag, 23. Juli, ist der dritte und letzte Kirchweihtag. Ab 14 Uhr gibt's Kaffee und Kuchen. Den musikalischen Ausklang besorgt gegen 18 Uhr die Gruppe „Frankenbengel“. Wie im Vorjahr gibt es außerdem eine Mitgliederwerbeaktion. Wer während der drei Kirchweihtage Mitglied wird, zahlt für das laufende Jahr keinen Beitrag.

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