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FALKENSTEIN: 600 Pilzarten bei Ausstellung in Falkenstein zu bewundern

FALKENSTEIN

600 Pilzarten bei Ausstellung in Falkenstein zu bewundern

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    (li)   Einmal mehr drehte sich in der Kulturscheune des Gasthauses „Steigerwaldstüble“ alles um Pilze. Diplom-Biologe Lothar Krieglsteiner aus Schwäbisch-Gmünd, einer der größten Pilzexperten Deutschlands, zeigte in seiner Frischpilze-Ausstellung etwa 600 Pilzarten aus ganz Franken in übersichtlicher Weise. Da sah man auf engstem Raum große und kleine, essbare, ungenießbare und giftige Exemplare und viele Raritäten, wie Tintenfischpilz, Orangeroter Becherling, Maggipilz, Krause Glucke, Frauen-Täubling, Erdblättriger Risspilz oder den Wurzelnden Fälbling. Die inzwischen achte Ausstellung in Falkenstein lockte etwa 800 Besucher aus ganz Unterfranken und Nordbayern an. Die Ausstellung in Falkenstein geht auf eine jahrelange Freundschaft zwischen Krieglsteiner und dem Seniorenchef des Gasthauses „Steigerwaldstüble“, Pilzexperte Gerhard Wolf, zurück. Im Bild Krieglsteiner (2. v. r.) mit Besuchern der Ausstellung.
    (li) Einmal mehr drehte sich in der Kulturscheune des Gasthauses „Steigerwaldstüble“ alles um Pilze. Diplom-Biologe Lothar Krieglsteiner aus Schwäbisch-Gmünd, einer der größten Pilzexperten Deutschlands, zeigte in seiner Frischpilze-Ausstellung etwa 600 Pilzarten aus ganz Franken in übersichtlicher Weise. Da sah man auf engstem Raum große und kleine, essbare, ungenießbare und giftige Exemplare und viele Raritäten, wie Tintenfischpilz, Orangeroter Becherling, Maggipilz, Krause Glucke, Frauen-Täubling, Erdblättriger Risspilz oder den Wurzelnden Fälbling. Die inzwischen achte Ausstellung in Falkenstein lockte etwa 800 Besucher aus ganz Unterfranken und Nordbayern an. Die Ausstellung in Falkenstein geht auf eine jahrelange Freundschaft zwischen Krieglsteiner und dem Seniorenchef des Gasthauses „Steigerwaldstüble“, Pilzexperte Gerhard Wolf, zurück. Im Bild Krieglsteiner (2. v. r.) mit Besuchern der Ausstellung. Foto: Foto: Wolfgang Lindenthal

    (li) Einmal mehr drehte sich in der Kulturscheune des Gasthauses „Steigerwaldstüble“ alles um Pilze. Diplom-Biologe Lothar Krieglsteiner aus Schwäbisch-Gmünd, einer der größten Pilzexperten Deutschlands, zeigte in seiner Frischpilze-Ausstellung etwa 600 Pilzarten aus ganz Franken in übersichtlicher Weise. Da sah man auf engstem Raum große und kleine, essbare, ungenießbare und giftige Exemplare und viele Raritäten, wie Tintenfischpilz, Orangeroter Becherling, Maggipilz, Krause Glucke, Frauen-Täubling, Erdblättriger Risspilz oder den Wurzelnden Fälbling. Die inzwischen achte Ausstellung in Falkenstein lockte etwa 800 Besucher aus ganz Unterfranken und Nordbayern an. Die Ausstellung in Falkenstein geht auf eine jahrelange Freundschaft zwischen Krieglsteiner und dem Seniorenchef des Gasthauses „Steigerwaldstüble“, Pilzexperte Gerhard Wolf, zurück. Im Bild Krieglsteiner (2. v. r.) mit Besuchern der Ausstellung.

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