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SCHWEINFURT: 75 Jahre Firma Max Behr

SCHWEINFURT

75 Jahre Firma Max Behr

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    Schweinfurt (la)   Zum 75-jährigen Bestehen der Firma Max Behr OHG überreichte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos die „Ehrenurkunde in Anerkennung für besondere Verdienste um die mainfränkische Wirtschaft“ der IHK Würzburg/Schweinfurt an Matthias Behr. 1933 gründete Max Behr den Viehhandel und -transport. 1950 folgten ein Autohandel mit Gebrauchtwagen und eine Autovermietung, 1965 kam der Abschlepp- und Bergungsdienst hinzu. 1979 übernahmen die Söhne Walter und Max das Unternehmen. 1999 übergab Walter Behr die Autosparte an seinen Sohn Matthias, der Teile des Betriebs nach Sennfeld verlagerte und 2001 die ADAC-Clubmobil-Station für die Region übernahm. Nach der Schließung des Schweinfurter Schlachthofs führten Walter und Max Behr auf der Schweinfurter Maininsel Unterfrankens letzten Lebend-Viehmarkt in eigener Regie, bis die Gebäude 1999 abgerissen wurden. Danach verlegte die Firma ihre Aktivitäten in dieser Branche zum Vieh- und Schlachthof in Bamberg. Walter Behr engagiert sich seit vielen Jahren im Bayerischen Vieh- und Fleischhandelsverband, wurde 1990 Vorsitzender in Unterfranken, 1998 Präsident des Landesverbandes.
    Schweinfurt (la) Zum 75-jährigen Bestehen der Firma Max Behr OHG überreichte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos die „Ehrenurkunde in Anerkennung für besondere Verdienste um die mainfränkische Wirtschaft“ der IHK Würzburg/Schweinfurt an Matthias Behr. 1933 gründete Max Behr den Viehhandel und -transport. 1950 folgten ein Autohandel mit Gebrauchtwagen und eine Autovermietung, 1965 kam der Abschlepp- und Bergungsdienst hinzu. 1979 übernahmen die Söhne Walter und Max das Unternehmen. 1999 übergab Walter Behr die Autosparte an seinen Sohn Matthias, der Teile des Betriebs nach Sennfeld verlagerte und 2001 die ADAC-Clubmobil-Station für die Region übernahm. Nach der Schließung des Schweinfurter Schlachthofs führten Walter und Max Behr auf der Schweinfurter Maininsel Unterfrankens letzten Lebend-Viehmarkt in eigener Regie, bis die Gebäude 1999 abgerissen wurden. Danach verlegte die Firma ihre Aktivitäten in dieser Branche zum Vieh- und Schlachthof in Bamberg. Walter Behr engagiert sich seit vielen Jahren im Bayerischen Vieh- und Fleischhandelsverband, wurde 1990 Vorsitzender in Unterfranken, 1998 Präsident des Landesverbandes. Foto: FOTO Firma Behr

    Schweinfurt (la) Zum 75-jährigen Bestehen der Firma Max Behr OHG überreichte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos die „Ehrenurkunde in Anerkennung für besondere Verdienste um die mainfränkische Wirtschaft“ der IHK Würzburg/Schweinfurt an Matthias Behr. 1933 gründete Max Behr den Viehhandel und -transport. 1950 folgten ein Autohandel mit Gebrauchtwagen und eine Autovermietung, 1965 kam der Abschlepp- und Bergungsdienst hinzu. 1979 übernahmen die Söhne Walter und Max das Unternehmen. 1999 übergab Walter Behr die Autosparte an seinen Sohn Matthias, der Teile des Betriebs nach Sennfeld verlagerte und 2001 die ADAC-Clubmobil-Station für die Region übernahm. Nach der Schließung des Schweinfurter Schlachthofs führten Walter und Max Behr auf der Schweinfurter Maininsel Unterfrankens letzten Lebend-Viehmarkt in eigener Regie, bis die Gebäude 1999 abgerissen wurden. Danach verlegte die Firma ihre Aktivitäten in dieser Branche zum Vieh- und Schlachthof in Bamberg. Walter Behr engagiert sich seit vielen Jahren im Bayerischen Vieh- und Fleischhandelsverband, wurde 1990 Vorsitzender in Unterfranken, 1998 Präsident des Landesverbandes.

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