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München: Aiwanger gibt Widerstand gegen SuedLink-Trasse auf

München

Aiwanger gibt Widerstand gegen SuedLink-Trasse auf

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    Bayerns CSU/FW-Koalition steht laut Ministerpräsident Markus Söder "ohne Wenn und Aber" zum Stromtrassen-Ausbau in Bayern. Zwei geplante Leitungsverbindungen nach Grafenrheinfeld sollen jedoch gestrichen beziehungsweise unter der Erde verlegt werden. 
    Bayerns CSU/FW-Koalition steht laut Ministerpräsident Markus Söder "ohne Wenn und Aber" zum Stromtrassen-Ausbau in Bayern. Zwei geplante Leitungsverbindungen nach Grafenrheinfeld sollen jedoch gestrichen beziehungsweise unter der Erde verlegt werden.  Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat seinen Widerstand gegen den Bau der großen neuen Stromtrassen SuedLink und SuedOst-Link nach Bayern aufgegeben: "Ich sehe die bundesrepublikanische Beschluss-Lage und kann nichts dagegen machen", sagte Aiwanger nach einer Kabinettssitzung mit dem Schwerpunkt Energiepolitik in München. Bislang hatte Aiwanger stets darauf gesetzt, durch einen verstärkten Ausbau dezentraler Energieerzeugung in Bayern den Bau der neuen Strom-Autobahnen doch noch zu verhindern.

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