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Grafenrheinfeld: AKW-Rückbau: Jetzt wird das "Herz" entnommen

Grafenrheinfeld

AKW-Rückbau: Jetzt wird das "Herz" entnommen

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    Blick ins "Herz" des AKW Grafenrheinfeld (Archivfoto):  Das Reaktorbecken mit dem Reaktordruckbehälter ist inzwischen wieder mit Wasser gefüllt, um radioaktive Strahlung bei der Demontage abzuschirmen.
    Blick ins "Herz" des AKW Grafenrheinfeld (Archivfoto):  Das Reaktorbecken mit dem Reaktordruckbehälter ist inzwischen wieder mit Wasser gefüllt, um radioaktive Strahlung bei der Demontage abzuschirmen. Foto: Johannes Kiefer

    Etwas poetisch ist Stefan Krieger, im AKW Grafenrheinfeld für den Bereich Rückbau zuständig, zumute, als er über die Details der Demontage spricht. Das "Herz" des Atommeilers ist der Reaktordruckbehälter. 2015 habe es aufgehört zu schlagen, jetzt wird es Stück für Stück der Anlage entnommen. Krieger und AKW-Leiter Bernd Kaiser haben Politikerinnen und Politikern sowie Behördenvertreterinnen und -vertretern vor Ort einen aktuellen Zwischenbericht über den Stand des AKW-Rückbaus gegeben. Denn Eines ist sicher: Von außen wird man der Anlage den Fortschritt kaum ansehen.

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