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Wülfershausen: Alexander Benkert leitet den St. Johannisverein weitere drei Jahre

Wülfershausen

Alexander Benkert leitet den St. Johannisverein weitere drei Jahre

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    Der neue Vorstand des St. Johannisvereins Burghausen-Wülfershausen wird sich die nächsten drei Jahre für die Entwicklung des Kindergartens verantwortlich zeigen. Von links oben nach unten: Pfarrer Christoph Dörringer, die ehemalige zweite Vorsitzende Daniela Mützel, Kassiererin Kristin Benkert, Schriftführerin Verena Friedrich, zweiter Vorsitzender Christian Schneider und erster Vorsitzender Alexander Benkert.
    Der neue Vorstand des St. Johannisvereins Burghausen-Wülfershausen wird sich die nächsten drei Jahre für die Entwicklung des Kindergartens verantwortlich zeigen. Von links oben nach unten: Pfarrer Christoph Dörringer, die ehemalige zweite Vorsitzende Daniela Mützel, Kassiererin Kristin Benkert, Schriftführerin Verena Friedrich, zweiter Vorsitzender Christian Schneider und erster Vorsitzender Alexander Benkert. Foto: Jonas Prozeller

    Harmonisch und sehr zügig ging die Jahresversammlung des St. Johannisvereins Wülfershausen-Burghausen über die Bühne, ein Zeichen dafür, dass die Eltern mit der Arbeit von Vorstandschaft und Personal recht zufrieden sind.

    Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Alexander Benkert und dem geistlichen Wort von Pfarrer Christoph Dörringer bedankte sich der Vorsitzende bei allen Eltern, beim Elternbeirat, beim Kindergartenpersonal sowie den Unterstützern, hier besonders bei der DJK, die ihre Räumlichkeiten dem Johannisverein kostenlos zur Verfügung stellt, für die gute Zusammenarbeit trotz der schwierigen Coronabedingungen.

    Bericht des ersten Vorsitzenden

    Als sehr erfreulich bezeichnete er die steigenden Kinderzahlen. Lief der Kindergarten vor vier Jahren mit nur noch zehn Kindern Gefahr, den Status als Landkindergarten zu verlieren und dann wegen ausbleibender Fördergelder eventuell schließen zu müssen, so seien aktuell 22 von 28 möglichen Kindergartenplätzen belegt. Bis 2023 sei sogar die volle Belegungszahl garantiert.

    Höhepunkt im vorigen Jahr sei die 100-Jahrfeier des Vereins gewesen. Die Kinder hätten mit ihrer „Olchie-Monster-Show“ bei idealem Wetter für gute Stimmung bei den zahlreichen Gästen, darunter zwei Oberzeller Ordensschwestern, gesorgt.

    Als „eine tolle Bereicherung für unseren Kindergarten“ bezeichnete er die Neueinstellung der Erzieherin Kerstin Geiger als Nachfolgerin von Nadine Löhser.

    Die Kassiererin Kristin Benkert konnte Positives über den Kassenstand berichten. Die Personalkosten in Höhe von 160 000 Euro im Jahr konnten durch Zuschüsse von Gemeinde und Caritas, durch Beiträge, durch das Engagement der Eltern bei Festen sowie keine größeren Investitionen  ausgeglichen werden, so dass kein Minus in der Kasse entstand. Christian Schneider bescheinigte der Kassiererin im Auftrag der Kassenprüferinnen Sabine Baier und Magdalena Bauer eine ordnungsgemäße Kassenführung, so dass sich die Versammlung einstimmig für die Entlastung des Vorstands entschied.

    Leiterin Claudia Berger berichtet über vielfältige Aktionen

    Kindergartenleiterin Claudia Berger konnte über eine Vielzahl von Aktivitäten zu den drei Themenkreisen „Unser Körper“, „Gesund und fit durchs Kindergartenjahr“ sowie „Berufe in unserer Familie“ berichten. Zudem standen die Feiertage und deren christliche Bedeutung auf dem Programm.

    Während der durch Corona bedingten sechswöchigen Schließung des Kindergarten seien viele Büroarbeiten erledigt sowie Spielgeräte auf Vordermann gebracht worden. Nicht vernachlässigt worden sei dabei der enge Kontakt zu Eltern sowie die Vergabe von Arbeitsaufträgen für die Kinder.

    Ohne Probleme verliefen unter Leitung von Elmar Heil die Neuwahlen, bei denen folgende Posten jeweils einstimmig gewählt wurden: Erster Vorsitzender Alexander Benkert, zweiter Vorsitzender Christian Schneider, Kassiererin Kristin Benkert, Schriftführerin Verena Friedrich sowie die Kassenprüferinnen Sabine Baier und Magdalena Bauer.

    Die Zufriedenheit der Eltern drückte sich auch darin aus, dass kaum Wünsche und Anträge gestellt wurden. Alle Versammlungsteilnehmer waren sich einig, in irgendeiner Weise – unter Berücksichtigung der Coronaregeln – St. Martin zu feiern und wieder das Korbtheater zu veranstalten.

    Von: Elmar Heil, Mitglied St. Johannisverein

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