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SCHWEINFURT: Alle begrüßen i-Campus-Pläne

SCHWEINFURT

Alle begrüßen i-Campus-Pläne

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    Allgemeiner Jubel um die Pläne für einen international ausgerichteten FH-Campus auf dem Gelände der bald geräumten US-Ledward-Kaserne. In einer Mitteilung äußern sich die Stadt Würzburg und die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft ebenso positiv wie die Kommentatoren im Internet.

    „Ich freue mich über das gesamte Konzept i-Campus der Fachhochschule“, sagte Würzburgs Oberbürgermeister Georg Rosenthal. Er informiert in seiner Mitteilung an diese Zeitung über eine Nachricht von FH-Präsident Robert Grebner an die Stadt Würzburg. Darin habe Grebner betont, dass beide Städte von den Ausbauplänen profitieren, weil im geplanten Endausbau des i-Campus-Konzeptes „mindestens so viele ausländische Studierende am Standort in Würzburg wie in Schweinfurt studieren werden“. Das komplette i-Campus-Konzept sehe vor, englischsprachige Programme über alle Fakultäten der Fachhochschule auszurollen und davon befinden sich 3,5 Fakultäten in Schweinfurt, jedoch 6,5 Fakultäten in Würzburg.

    Das Projekt solle in mehreren Ausbaustufen durchgeführt werden, so dass die Anzahl der englischsprachigen Studiengänge sukzessive zunehmen werde. In einer ersten Stufe würde laut Grebner die Fachhochschule mit den in Schweinfurt angesiedelten Studiengängen Logistik und Wirtschaftsingenieurwesen beginnen.

    Auch die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) begrüßt die Pläne laut einer Mitteilung- vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt erklärt, dass sein Verband im März 2013 in einem Positionspapier gefordert habe, die bestehenden Hochschulen räumlich zu erweitern, fachlich weiterzuentwickeln und international deutlich stärker aufzustellen. „Insofern liegt der geplante i-Campus der FH voll auf unserer Linie. Schweinfurt werde dadurch als Wissensstandort immer wichtiger und die Lehre mit der Wirtschaft deutlich besser vernetzt.

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