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GRAFENRHEINFELD: Allianzarbeit wird gefördert

GRAFENRHEINFELD

Allianzarbeit wird gefördert

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    (schd)   Eine gute Nachricht erreichte die Schweinfurter Mainbogen-Allianz noch kurz vor dem Jahreswechsel. Peter Doneis vom Amt für Ländliche Entwicklung überbrachte Allianzsprecherin Sabine Lutz, Bürgermeisterin von Grafenrheinfeld, und ihren Amtskollegen den offiziellen Bescheid für die „Bewilligung von Zuwendungen für die Umsetzung im Rahmen des Konzeptes zu Integrierten Ländlichen Entwicklung“. Das hört sich sperrig an, gemeint ist damit, dass ab dem Jahr 2015 die Personal- und Sachkosten für das Allianzbüro des Mainbogens im Grafenrheinfelder Rathaus zu 75 Prozent gefördert werden. Summa summarum sind das etwa 190 000 Euro jährlich, die für die Arbeit der Allianzmanagerin Ursula Weidinger und ihrer Assistentin Andrea Mogge zur Verfügung stehen, die restlichen 25 Prozent der Kosten teilen sich die sechs Mainbogengemeinden. Die beiden Arbeitsplätze sind eindeutig definiert für die reine Allianzarbeit, wie Peter Doneis erläuterte und umfassen die die Initiierung von Ideen und Projekten, Prozessbegleitung, Projektmanagement, Marketing, Fördermittelakquise und Öffentlichkeitsarbeit. Das Fördermodell hat bis zum 31. Dezember 2017 Bestand und kann noch einmal um vier Jahre verlängert werden. Im Bild (von links) Peter Doneis, die Bürgermeister Sabine Lutz (Grafenrheinfeld), Albrecht Hofmann (Röthlein), Helmut Heimrich (Sennfeld), Helga Fleischer (Gochsheim), Ewald Vögler (Grettstadt) und Volker Karb (Schwebheim) sowie die beiden Allianzverantwortlichen Andrea Mogge und Ursula Weidinger.
    (schd) Eine gute Nachricht erreichte die Schweinfurter Mainbogen-Allianz noch kurz vor dem Jahreswechsel. Peter Doneis vom Amt für Ländliche Entwicklung überbrachte Allianzsprecherin Sabine Lutz, Bürgermeisterin von Grafenrheinfeld, und ihren Amtskollegen den offiziellen Bescheid für die „Bewilligung von Zuwendungen für die Umsetzung im Rahmen des Konzeptes zu Integrierten Ländlichen Entwicklung“. Das hört sich sperrig an, gemeint ist damit, dass ab dem Jahr 2015 die Personal- und Sachkosten für das Allianzbüro des Mainbogens im Grafenrheinfelder Rathaus zu 75 Prozent gefördert werden. Summa summarum sind das etwa 190 000 Euro jährlich, die für die Arbeit der Allianzmanagerin Ursula Weidinger und ihrer Assistentin Andrea Mogge zur Verfügung stehen, die restlichen 25 Prozent der Kosten teilen sich die sechs Mainbogengemeinden. Die beiden Arbeitsplätze sind eindeutig definiert für die reine Allianzarbeit, wie Peter Doneis erläuterte und umfassen die die Initiierung von Ideen und Projekten, Prozessbegleitung, Projektmanagement, Marketing, Fördermittelakquise und Öffentlichkeitsarbeit. Das Fördermodell hat bis zum 31. Dezember 2017 Bestand und kann noch einmal um vier Jahre verlängert werden. Im Bild (von links) Peter Doneis, die Bürgermeister Sabine Lutz (Grafenrheinfeld), Albrecht Hofmann (Röthlein), Helmut Heimrich (Sennfeld), Helga Fleischer (Gochsheim), Ewald Vögler (Grettstadt) und Volker Karb (Schwebheim) sowie die beiden Allianzverantwortlichen Andrea Mogge und Ursula Weidinger. Foto: Foto: Daniela Schneider

    Eine gute Nachricht erreichte die Schweinfurter Mainbogen-Allianz noch kurz vor dem Jahreswechsel. Peter Doneis vom Amt für Ländliche Entwicklung überbrachte Allianzsprecherin Sabine Lutz, Bürgermeisterin von Grafenrheinfeld, und ihren Amtskollegen den offiziellen Bescheid für die „Bewilligung von Zuwendungen für die Umsetzung im Rahmen des Konzeptes zur Integrierten Ländlichen Entwicklung“. Das hört sich sperrig an, gemeint ist damit, dass ab dem Jahr 2015 die Personal- und Sachkosten für das Allianzbüro des Mainbogens im Grafenrheinfelder Rathaus zu 75 Prozent gefördert werden.

    Summa summarum sind das etwa 190 000 Euro jährlich, die für die Arbeit der Allianzmanagerin Ursula Weidinger und ihrer Assistentin Andrea Mogge zur Verfügung stehen, die restlichen 25 Prozent der Kosten teilen sich die sechs Mainbogengemeinden. Die beiden Arbeitsplätze sind eindeutig definiert für die reine Allianzarbeit, wie Peter Doneis erläuterte und umfassen die Initiierung von Ideen und Projekten, Prozessbegleitung, Projektmanagement, Marketing, Fördermittelakquise und Öffentlichkeitsarbeit.

    Das Fördermodell hat bis zum 31. Dezember 2017 Bestand und kann noch einmal um vier Jahre verlängert werden. Im Bild (von links) Peter Doneis, die Bürgermeister Sabine Lutz (Grafenrheinfeld), Albrecht Hofmann (Röthlein), Helmut Heimrich (Sennfeld), Helga Fleischer (Gochsheim), Ewald Vögler (Grettstadt) und Volker Karb (Schwebheim) sowie die beiden Allianzverantwortlichen Andrea Mogge und Ursula Weidinger.

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