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SCHWEINFURT: Alter Kessel heizt die Stadthalle

SCHWEINFURT

Alter Kessel heizt die Stadthalle

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    Weil eine neue Stadthalle für zehn, zwölf oder 25 Millionen Euro weder auf dem Kasernengelände noch auf dem jetzigen Volksfestplatz vor Ablauf eines Jahrzehnts stehen werde, hatten die Grünen am Dienstag bei den Haushaltsberatungen den Anschluss der alten Stadthalle an die Fernwärme gefordert. Die Mehrheit der Räte lehnte ab. Damit läuft weiterhin ein altersschwacher Heizkessel.

    Baureferent Ralf Brettin sprach sich gegen den Anschluss aus, da die Zukunft der alten Stadthalle ungewiss sei. Die Stadt habe die Option auf einen Neubau, der keinesfalls eine höhere zweistellige Millionensumme verschlingen müsse.

    Für die vergleichsweise umweltfreundliche Fernwärme plädierten SPD-Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidl, Frank Firsching (Linke), Adolf Schön (proschweinfurt) und Ulrike Schneider (Schweinfurter Liste).

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