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SCHWEINFURT/STADTLAURINGEN: Am Anfang war Verführung

SCHWEINFURT/STADTLAURINGEN

Am Anfang war Verführung

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    In Stadtlauringen sind von der Schweinfurter Autorengruppe SAG bei der Lesung mit dabei (von links): Johanna Bonengel, Joachim Engel, Hanns-Peter Zwißler, Peter Hub, Linde Unrein, Günter Hein und Renate Eckert. Auf dem Foto fehlt Almut Heusinger-Zuber.
    In Stadtlauringen sind von der Schweinfurter Autorengruppe SAG bei der Lesung mit dabei (von links): Johanna Bonengel, Joachim Engel, Hanns-Peter Zwißler, Peter Hub, Linde Unrein, Günter Hein und Renate Eckert. Auf dem Foto fehlt Almut Heusinger-Zuber. Foto: Foto: Werner bonengel

    Der Markt Stadtlauringen engagiert sich für ein lebendiges kulturelles Leben. Dazu gehört auch die Literatur. Deshalb hat der Kulturverein die Schweinfurter Autorengruppe SAG eingeladen, die live im Schüttbau am Palmsonntag, 24. März, um 18.30 Uhr, zu erleben ist.

    Die Autorinnen und Autoren der Gruppe widmen sich in ihrem neuesten Programm den facettenreichen Spuren der Verführung, die Menschen umgarnen und ihr Leben lang nicht loslassen. Um Angstlustfantasien, um Rattenfänger, um erotische Spannungen ranken sich Geschichten und Gedichte, die auf poetischem Weg zur These Shakespeares Stellung nehmen: „Wer ist so fest, den nichts verführen kann.“ Almut Heusinger-Zuber überzeugt mit lyrischen Texten, Hanns Peter Zwißler spielt mit Goethes „Willkommen und Abschied“, Günter Hein hat eine melancholisch-hellsichtige Geschichte zur Verführung durch Mode geschrieben, Joachim Engel lässt seinem Grimm über politische Rattenfänger freien Lauf, Renate Eckert erzählt in ihrer Geschichte vom Scheitern der erotischen Verführung und Linde Unrein überrascht mit einem hellsichtigen Märchen.

    Der Wort-Performance-Künstler Peter Hub zieht den roten Faden zwischen den Verführungstexten der SAG-Autorinnen und Autoren und bekannten literarischen Werken, auch dem biblischen Sündenfall. Gudrun Wagner setzt mit ihrer Gitarre musikalische Akzente. Die Moderation übernimmt Johanna Bonengel.

    Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

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