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Schweinfurt: Antisemitismus: Wie Amelie Glück und ihre Mitschüler gegen Judenfeindlichkeit in Schweinfurt vorgehen wollen

Schweinfurt

Antisemitismus: Wie Amelie Glück und ihre Mitschüler gegen Judenfeindlichkeit in Schweinfurt vorgehen wollen

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    Schülerin Amelie Glück (17) und ihr Klassenkamerad Marius Ostlinning (16) setzten sich gemeinsam in der Arbeitsgemeinschaft "Denkzeichen" der Walther-Rathenau-Schulen in Schweinfurt für jüdische Erinnerungskultur ein.
    Schülerin Amelie Glück (17) und ihr Klassenkamerad Marius Ostlinning (16) setzten sich gemeinsam in der Arbeitsgemeinschaft "Denkzeichen" der Walther-Rathenau-Schulen in Schweinfurt für jüdische Erinnerungskultur ein. Foto: Marcel Dinkel

    Spricht man mit Amelie Glück über die Beweggründe ihres Engagements für die jüdische Erinnerungskultur, so gehen diese alle von einer zentralen Frage aus: Warum wurden Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland verfolgt und ermordet? Doch wer das Warum hinter dem Holocaust, bei dem 6,3 Millionen Juden in Europa von den Nationalsozialisten ermordet wurden, verstehen wolle, müsse sich mit der Geschichte dahinter auseinandersetzen, sagt Glück.  

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