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Schweinfurt: Arbeitsgelegenheiten im Servicebetrieb Bau- und Stadtgrün

Schweinfurt

Arbeitsgelegenheiten im Servicebetrieb Bau- und Stadtgrün

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    Oberbürgermeister Sebastian Remelé (von links), Sozialamtsleiter Matthias Kress, Yazied M., Dmytro Boiko, Yurii Bohdan, Birgit Schäffel, Sachgebietsleiterin Asyl und Unterkunftsmanagement, Servicebetriebsleiter Mathias Graupner und Sozialreferent Jürgen Montag freuen sich über die neuen Möglichkeiten durch die Änderung.
    Oberbürgermeister Sebastian Remelé (von links), Sozialamtsleiter Matthias Kress, Yazied M., Dmytro Boiko, Yurii Bohdan, Birgit Schäffel, Sachgebietsleiterin Asyl und Unterkunftsmanagement, Servicebetriebsleiter Mathias Graupner und Sozialreferent Jürgen Montag freuen sich über die neuen Möglichkeiten durch die Änderung. Foto: Kristina Dietz

    Wie die Stadt Schweinfurt in einer Pressemitteilung schreibt, ist es mit Änderung des Paragrafen 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes für Asylbewerber jetzt einfacher, eine Tätigkeit für gemeinnützige Organisationen auszuüben. Für die Arbeitsgelegenheit erhält der Asylbewerber eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 0,80 Euro je Stunde – zusätzlich zu den Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, heißt es in der Pressemitteilung, der die folgenden Informationen entnommen sind.

    Die Stadt Schweinfurt konnte fünf Arbeitsgelegenheiten beim Servicebetrieb Bau- und Stadtgrün einrichten. Alle Teilnehmer haben sich freiwillig gemeldet. Sie helfen bei den Stadtgärtnern und in der Straßenreinigung aus, eine Arbeitsgelegenheit konnte aufgrund von Vorerfahrungen im Kfz-Bereich geschaffen werden. Die Verständigung funktioniert unter anderem durch Kollegen mit entsprechenden Sprachkenntnissen oder in deutscher Sprache. Bestenfalls können aus Arbeitsgelegenheiten bei entsprechendem Ausgang des Asylverfahrens auch richtige Beschäftigungsverhältnisse entstehen.

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